» Slytherin Gemeinschaftsraum.

» Slytherin Gemeinschaftsraum.

Der Slytherin Gemeinschaftsraum liegt im unterirdischen Teil des Schlossgebäudes. Der Eingang zu diesem Haus, eine Öffnung in einer Steinmauer, die sich auf das richtige Passwort hin auftut, mündet direkt in diesen langgezogenen Raum mit rohen Steinwänden. Unter dem See gelegen und von grünlichen Kugellampen ausgeleuchtet schimmert der Raum in grünem Licht. Um den offenen Kamin herum und verteilt im Raum stehen einige hohe Lehnstühle. Als Dekoration dienen Schrumpfköpfe. Durch die Fenster kann man in den See sehen.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Nach der Auseinndersetzung mit der Weasleyverräterin hatte ich mich aus den Gängen hier herunter begeben. Die Möglichkeit nochmal von einem Schlammblut oder Blutsverräter angerempelt oder belästigt zu werden war mir zu hoch. Innerlich bereitete mir der Hohe Anteil des Abschaums an dieser Schule sowieso Bauchschmerzen. Ich lag langestreckt auf einem der Sofas, hatte den eleganten Abendumhang eöffnet und er umspielte meinen Körper jetzt. Ich machte mir wenig aus den vielen Blicken die ich abbekam ich war es gewohnt.  Nach dem ich einige Zeit gelesen hatte öffnete ich mir den lockeren Zopf und schüttelte mir die langen schwarzen Haare über die Schultern. Viel angenehmer. Gerade war ich auf einen Zauber gestoßen der mir bei der Verwirklichung meines Champions/WeasleyPotter-Plan perfekt helfen würde, als der Raum sich erneut öffnete und ein wenig kühle Luft in den Raum waberte. Gelangweilt sah ich auf. Ich ließ mir nichts anmerken, zu gefährlich. Krz blitze ein gefährliches, raubtierähnliches Lächeln über meine Lippen. Scorpius. Ich richtete mich halb auf und fing seinen Blick ein, während ich ihm bedeutete sich neben mir niederzulassen

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Wieder fiel mir die Sicherheit auf mit der er sich bewegte. Zugegeben seine Austrahlung war machtvoll und obwohl er arrogant war war er nicht dumm oder hässlich. Nein er war außerordentlich attraktiv und hatte auch seine geistlichen Vorzüge. Wir hatten eine Beziehung geführt, meinerseits keine wirklich ernstzunehmende, dennoch eine sehr angenehme. "Scorpius." ich nahm seine begrüßung mit einem fast nicht sichtbaren Schmunzeln auf. Dann schlug ich das Buch zu und musterte den blonden Malfoy. Er wirkte alswäre ihm etwas äußerst wiederliches über den Weg gelaufen. Wahrscheinlich ein Potter oder Weasley. Ich erhob mich und ließ den Umhang von meinen Schultern gleiten als ich auf ihn zuschritt und mich elegant und fließend auf seine Armlehne sinken ließ, natürlich nicht ohne meine Hand auf seine Schulter zu legen, schließlich war ich auch nur ein Mensch. Ich legte ihm das Buch ihn den Schoß und bedeutete ihm einen Blick hineinzuwerfen. Innerlich hoffte ich er hätte esdaheim in der großen Bibliothek MalfoyManors, ich würde es genre erneut zu Rate ziehen. "Wie geht es Euch, Mylord." fragte ich zuckeüß und demnach natürlich auch ein wenig provozierend. als ich mich dann doch dazu bequemte mich an ihn zu schmiegen, die Armlehnen waren unbequem und unser Gespräch sollte keiner mit zu großen Ohren mitbekommen.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Sie bemerkte, dass er etwas verspannt und genervt wirkte. Lächelnd griff sie in seine Nackenmuskulatur um herauszufinden ob sie recht hatte. Ja hatte sie definitiv. Mit undeutbarer Miene murmelte sie leise einen Zauber und sorgte dafür, dass sich seine Muskeln entkrampften. Dann klatschte sie erfreut in die Hände. "Ich werde euch bald wieder mit meiner Anwesenheit beehren, Scorpius." säuselte sie dann scherzhaft, sie wusste, dass sein Vater sie duldete und ihr sogar folgen würde. Immer wieder fand sie es amüsant, wie erstaunt Scorpius über das Verhältniss von ihr und Malfoy senior war. Dann verdunkelte sich auch ihre MIene, und wenn das passierte sollte man sich in Acht nehmen. "Oh ja und weniger Potters." zischte sie. Es klang fast wie das zischeln eienr Schlange sie ris sich zusasmmen und fluchte nicht weiter. "Apropos Champions ich hätte da eine wundervolle Idee." Bösartig grinsend wandte sie ihm ihr Unschuldsgesicht zu. "Was hälst du von einer "Geisel" " ihre Stimme war bedenklich leise und fies. So sprach sie nur, wenn sie wirklich, wirklich erzünrt war, was selten vorkam. Allerdings schaffte es dieser Abschaum immer wieder sie zu verärgern.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Sein seufzen erinnerte sie an ein paar Dinge die sie schon zusammen erlebt hatten und kurzzeitig dachte sie darüber nach erneut mit ihm ins Bett zu gehen. Dennoch evrwarf sie den Gedanken sehr schnell. Lächelnd strich sie über seie Brust als er meinte die Slytherin sei immer Willkommen. Sie hatte eine Affinität dazu über Muskeln zu streichen die direkt vor ihrer Nase lagen es machte sie irgendwie an, aber bei Scorp hatte sie  das zu oft getan um jetzt eine Wirkung zu erziehlen. "Erfreulich." meinte sie leise.Sie würdigte es, dass er wusste wie gefährlich sie sein konnte und sie sah es auch als Kompliment an. "Nun ja, wie wäre es denn wenn wir einen der beiden Anführer in unsere Fänge bekommen würden." zischte sie wieder. "Meiner Meinung nach führen die beiden Anführer eine Beziehung nicht wahr, wie einfach es wäre den einen mit dem anderen zu erpressen." Sie setzte auf seine Folgerungsgabe, dait er den Gedanken zuende dachte. "der unbrechbare Schwur." hauchte sie leise in sein Ohr und genoss es wie sich die Gänsehaut dort breit machte.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Ich musste leise in mich hineinlachen. Ich lachte immer, es war niemals ein mädchenhaftes kichern. "Es ehrt mich jedes mal auf neue." es machte mir spaß mit Scorpius so geschwollen daher zu reden. Sein Lächeln erklärte ihr, dass er verstanden hatte. Sie hatte gewusst, dass sie ihn an Bord holen konnte. "Potter ist zu weich um sie zu verlieren, da hast du recht." Es war wirklich erbärmlich wie sich das Zauberergeschlecht verweichlichte. "und niewieder solch eine oder ähnliche zu grüden oder gedanklich anzustoßen." vollendete ich seinen Satz. "Du wärst sehr wertvoll Scorpius. Ich mache dir erneut das Angebot, du weißt wovon ich rede. Das Angebot steht immernoch und es wäre ein solcher Gewin gegen die Champions" natürlich spielte ich auf die Purebloods an.Ich konnte ihn mehr als gut gebrauchen, er war einflussreich, mächtig, intelligent und ein guter Zauberer, mit richtigen Ansichten. "Überleg es dir gut." meinte ich während ich mich erhob unddas Buch an mich nahm ich musste es noch in die Bibliothek zurück bringen. Ich fixierte ihn mit meinen Blicken. Ich ließ meine Hand seine Wange hinab gleiten bevor ich mich wieder in den Umhang hüllte und aus dem Raum huschte. Mir fiel ein, dass ich die Purebloods genauso zeichnen konnte wie Tom es einst bei seinen Verbündeten getan hatte. Das dunkle Mal auf dem unterarm. Die Idee gefiel mir sehr gut, aber wahrscheinich war sie nicht umsetzbar.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

---->
Ziemlich wütend, aber etwas ruhiger als vor dem Gespräch mit Molly, betrat ich den Gemeinschaftsraum. Es waren auch hier noch einige Slytherins die wohl nicht essen wollten oder schon gegessen hatten.
Stumm setzte ich mich auf einen der Sessel, ein Mädchen, dass wohl im Dritten Jahrgang war, saß mir direkt gegenüber und kicherte als sie mich sah.
Gott. Dieses Gerücht musste echt aus der Welt geschafft werden. Nachdem ich ihr einen Todesblick zuwarf, verstummte sie, stand auf und ging schnell weg. Kopschüttelnd schloss ich die Augen und stützte meinen Arm gegen meine Stirn. Wie konnte man so etwas überhaupt glauben? Eine Weasley und ein Flint? Mein Vater würde mich Tot prügeln wenn er das hören würde..
Bei dem Gedanken zuckte ich innerlich leicht zusammen und hatte das Bedürfniss dieses Gerücht noch schneller loszuwerden, bevor jemand auf die Idee kam es meinem Vater zu schreiben..

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Aufgebracht schritt ich durch die Gänge des Kerkers und schleuderte jeden Schüler gegen die Wand der mir zunahe kam, natürlich gehörte sich das als Vertrauensschüler nicht.. aber ich hatte gerade andere Probleme als mich um meinen Ruf sorgen zu machen.
Ich schmiss die Tür des Gemeinschaftsraumes auf und sah ihn schon auf der Couch rumlungern.
Alle anderen Schüler liefen fluchtartig aus dem Gemeinschaftsraum.. nur Lucas blieb sitzen und sah mich, als wäre nichts gewesen, treudoof in die Augen.
"Ein Weasley.." meinte ich herablassend und knurrte fast regelrecht  in seine Richtung.
Natürlich hatte ich von den Gerüchten gehört. Als Vertrauensschüler bekommt man sogut wie immer als erstes etwas mit.
"Du hast was mit einem dreckigem Blutsverräter?" 

____
                   People live their lives bound by what they accept as correct and true.
That's how they define "reality".
But what does it mean to be "correct" or "true"?
Merely vague concepts ... their "reality" may all be a mirage.
        Can we consider them to simply be living in their own world, shaped by their beliefs?

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Schon als ich Tiara sah, erwartete ich nichts gutes, blieb aber sitzen und versuchte sie neutral anzugucken. Als sie schon anfing zu knurren stand ich auf und hob abwährend sie Hände. "Nein, habe ich nicht." 
Mal davon angesehen das Molly Reinblut war, irgendwie wurden alle Weasleys als Blutsverräter angesehen, auch mein Vater konnte sie und die Potters nicht leiden.
"Sicher nicht. Das ist nur ein Gerücht. Denkst du ehrlich." dabei musste ich kurz lachen. "Das ich etwas mit ihr anfangen würde? Dass ich das nötig hätte?" dabei hob ich eine Augenbraue und hoffte dass sie mir in dieser Sache vertrauen konnte.
"Und selbst wenn, würde ich es sicher nicht so dumm machen und auffliegen, nicht das ich es je vorhätte." fügte ich noch hinzu. Tiara wusste wie oft ich mit verschiedene Mädchen etwas hatte und bis jetzt waren dort noch nie Gryffindors oder gar Hufflepuffs dabei gewesen. Gut, es waren auch schon zwei Ravenclaw Mädchen dabei gewesen, aber sie waren nicht nur fies, sondern auch schlau und hinterlistig, leider wurden auch sie schnell langweilig, wie so viele Mädchen.

Re: » Slytherin Gemeinschaftsraum.

Ich war nie in der nähe wenn es irgendwas gutes Gab.. nur wenn jemand scheiße gebaut hat.. dann bin ich zur stelle. Wahrscheinlich haben das Scorpius und ich unbewusst festgelegt.. ich zieh den den Leuten die Ohren lang und er überbringt die Guten Nachrrichten.
und tadaaa.. hier bin ich.. das bedeutet nie etwas gutes..
Als ich wild mit meinen Armen vor ihm rumfuchtelte,  nahm er die Hände hoch und versuchte anscheinend mich zu beruhigen. Nicht dass ich uhm je etwas tun würde, aber meine Hände sind todlich, dadurch dass ich keinen Zauberstab benutzen brauche.
In meiner Familie, waren Familien wie die Weasleys und Potters alle Blutverräter. Allein schon was damals passiert ist.. meine Großeltern waren bei der Schlacht dabei, genau wie meine Eltern als Teenager.. und so etwas verankert sich auch in der Erziehung. 
Die Malfoys hatten an sich auch keinen guten Ruf in meiner Familie. Aber das war etwas anderes.. daher blieb ich da offen.. da ich nicht wusste wieweit Scorpius nach seinem Vater kommt.
Ich sah ihn skeptisch an und musterte ihn kurz.. nein.. er war wirklich kein Beziehungs- Typ. Doch so abwegig dieses Gerücht auch ist.. Es klingt so verrückt, dass es schonwieder glaubwürdig ist.
"nein.. das stimmt schon.. so blöd bist du nicht.. Aber mittlerweile weiß es die komplette Schule. Heulende Slytherin Mädchen kamen zu mir und haben mich gefragt ob das Gerücht stimmt.. ich wusste garnicht, dass du mit so vielen in der Kiste warst."
meinte ich mit einer mischung aus skepzis und erstaunen. 

____
                   People live their lives bound by what they accept as correct and true.
That's how they define "reality".
But what does it mean to be "correct" or "true"?
Merely vague concepts ... their "reality" may all be a mirage.
        Can we consider them to simply be living in their own world, shaped by their beliefs?