» Der Aussenhof.
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Re: » Der Aussenhof.
von Sophie am 22.09.2014 18:38"Ja und ich guck ob ich vielleicht nochmal mit der Schulleiterin reden kann." dabei lächelte ich sie leicht an und wollte genau im selben Moment das Thema wechseln, allerdings nicht auf dieses Thema. In letzter Zeit hatten James und ich nicht viel zusammen gemacht und ich vermisste ihn, so dumm es auch klang, ich hätte nie gedacht eins der Mädchen zu sein die ihren Freund wirklich vermissen.
"Ja, aber er hat im Moment viel zutun." dabei lachte ich leicht, lies es aber sofort bleiben da es ziemlich gekünstelt klang. "Aber ich versteh das!" setzte ich schnell an und nickte, während ich zu Boden sah und mit meinen Schuhen die Reihen der Steine nachfuhr. "Immerhin wird der Stoff schwerer und er hatte es nie so leicht wie ich. Und nebenbei muss er sicher noch seinen Drang, Unsinn anzustellen, befriedigen." dabei lachte ich Herzlich da ich es mir nur zugut vorstellen konnte. "Und bei dir? Irgendetwas neues oder besonderes? Etwas was du mir von dir aus nicht erzählene würdest?" dabei stupste ich wieder leicht ihre seite an und grinste sie an, neugierig.
Re: » Der Aussenhof.
von Molly am 23.09.2014 21:08Ich lächelte kurz. Wir alle hatten ja viel zu tun... Die Schule wurde immer schwerer und ich war froh, das gute Gedächtnis und den Grips von meinen Eltern geerbt zu haben. Ich musste dann auch grinen, als sie mich das fragte. "Wenn, dann würde ich dir das schon erzählen, darauf kannst du Gift nehmen.", meinte ich lachend. "Aber lass das mit dem Gift lieber.", fügte ich noch schnell hinzu. Nicht jeder konnte so viel Glück haben wie sie, sie war ja Anführerin der Champions, Vertrauensschülerin, spielte Quidditch und konnte viel mehr als ich. Trotzdem war ich nicht eifersüchtig auf sie, sie war meiner allerbeste Freundin und würde das auch immer bleiben.
i d o n ' t k n o w b u t i d o n ' t c a r e .
Re: » Der Aussenhof.
von Sophie am 24.09.2014 14:02"Sag das mit dem Gift nicht so laut, sonst nimmt es noch ein Slytherin zuernst." lachte ich, scherzte aber nur. "Das hoff' ich doch. Ich erzähle dir auch alles wichtige in meinem Leben, dass Unwichtige vielleicht eher nicht.. Aber das wichtige hörst du immer zuerst von mir!" als ich das sagte stand ich auf und griff nach meinen Büchern, sofort beugte ich mich zu ihr und schloss sie kurz in die Arme. "Ich guck mal ob ich James finde und rede gleich mit der Schulleiterin, wegen Shereena. Ich hoffe wir sehen usn heute Abend im Gemeinschaftsraum, dann hab ich sicher viel zu erzählen." dabei löste ich mich und lächelte sie an. "Bis dann!" damit lief ich schnell zurück ins Schloss und beschloss erst zur Schulleiterin zu gehen, James würde ich sicher auch danach noch finden. Er konnte sich ja nicht in Luft aufgelöst haben.
Ich war froh Molly zu haben, sie war einfach die Beste Freundin die man sich wünschen könnte, sie weckte in mir zwar nicht meine gestörte seite wie April, aber bei ihr konnte ich genau so sein wie ich war, auch ohne das wir mitten an einem langweiligen Tag auf die Idee kamen uns unsere Namen auf die Schultern zu brennen.
Re: » Der Aussenhof.
von Shereena am 02.10.2014 22:44Shereenas Laune war mieser als mies. Ihre beiden Schlangen tummeolten sich im Gemeinschaftsraum. Fröhlich waen sie dort nicht. Shereena redete jeden abend lange mitihnen um das auszugleichen. Glücklicherweise war morgen Samstag, obwohl in eienr Stunde war Samstag. Sie trug nur Unterwäsche und darüber ein durchsichtigen weißen Bademantel. Ein armes kleines Mädchen in der dunklen dunklen Nacht ohne Kleidung. Sie lachtebösartig in sich hinein, Jeder Muggel hätte sie ins Hus gebeten, obwohl sie gefährlicher war als ein bulliger, besoffener Kerl mit muskulösen Oberamen. Sie öffnte den lockeren geflochtenen Zopfals der Mond hinter den Wolken hervorkroch und ihre Haut Porzellan scheinen ließ, während ihe Haare mit den Dunkeleit verschmolzen. Sie brauchte dieses Weasleymädchen und sie wusste uch schon wie si es bekommen würde. Sie lächelte und setzte noch einen nackten Fuß vor den anderen Kälte machte ihr schon lange nichts mehr aus, kein Winter war so kalt wie sie. Ihre Augen sahen ohne Probleme schnell in der Dunkelheit und deshalb sah sie die Gestalt die sich ihr nährte schon viel schneller, es war ein junge. fast asnimalisch schmunzelnd lockerte sie die Schleife ihres Morgenmantels und gab noch ein wenig mehr von ihrem Dekoltée frei. Sie kannte diesen Gang. Dann drehte sie sich um und spürte den Blick auf ihr, es tat ihr gut, besserte ihre Laune nicht viel. Ihr Körper fand anklang ihre Pläne würden folgen.
Re: » Der Aussenhof.
von Lucas am 02.10.2014 22:56Nur kurze Zeit nachdem ich und Molly den Raum verlassen hatten, ich natürlich zuerst, war ich aus Hogwarts. Ich musste meinen Kopf etwas Frei bekommen und diese Luft half mir dabei. Es war Nacht so ruhig und ich fühlte mich in der DUnkelheit irgendwie wohler.
Als ich sie entdeckte, spielte sich ein lächeln auf meine Lippen. Ich wusste wie schön Shereena war. Wie eine Nixe. Sie war zwar wunderschön und zog andere in ihren Bann, aber sie konnte genau so gut ihre böse Seite zeigen, die ich Gott sei dank noch nie so mitbekommen hatte. Schmunzelnd lächelnd ging ich auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen, da ich größer als sie war, sah ich etwas auf sie herunter. "Ganz alleine? Im Bademantel?" dabei hörte man meinen sarkasmus heraus.
Ich konnte mir schon vorstellen dass einer aus der Muggelwelt sie in die nächste Ecke gezogen hätte, oder es zumindest versucht hätte. Würden sich Muggelhände auch nur an Shereena legen, so dahcte ich zumindest, musste sie an dieser Stelle wohl anfangen zu brennen, so sehr hasste sie Muggel.
Sanft legte ich kurz meine Hände an ihren Hals und strich ihn so weit hinunter, wie ihr Bademantel geöffnet war. "Ist das nicht etwas herausfordernd?" zischte ich genau so sarkastisch und nahm meine Hände wieder von ihr, wobei ich mit einer Hand wieder leicht in ihren Nacken fuhr und sie dort sanft streichelte.
Molly hatte komische Gefühle in mir geweckt, freunschaftliche Gefühle die ich in mir eigentlich weggesperrt hatte, zumindest für sie. Und Shereena und ich hatten nie etwas festes, sie lenkte mich ab wenn ich es brauchte und ich sie, wenn sie lust dazu hatte.
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von Shereena am 02.10.2014 23:17Sie schmunzelte. "J ganz alleine, von Gott verlassen." hauchte Shereena leise. Sie hatte durchaus auch die Gerüchte um die Weasley und Lucas mit bekomme. Doch hatte sie in seinen Gedanken so tiefen Abscheu gelesen, dass sie es für unmöglich hielt, dass da etwas dran war. Aber anscheinend schien es Lucas zu verwirren. Insgeheim wusste sie, das er meinte sie hätten etwas ähnliches wie einen Pakt geschlossen, Ablenkung gegn den Spaß am anderen. Shereena lächelte. Und ihre Hand fuhr zu Lucas Brust und fuhr über die Muskeln die sich dort abzeichneten. "Tztztztz Lucas, das ist ein Morgenmantel." schnurrte sie fast, aber dennoch Shereeena legte sehr viel wert auf Mode und demnach lag auch etwas mahnendes in ihrer Stimme. Innerlich war sie noch am überlegen ob sie sich ihm für heute hingeben sollte allein um diese Aggressionen gegenüber dieser Weasley und der Schulleiterin abzulassen, es würde ihr gut tun. Ihre Hände wanderten zu seinen Schultern."Ich habe keine Ahnung wovon du redest." flüsterte sie. Sie wusste ganz genau, dass dies soetwas wie die Frage gewesen war "Wollen wir es tun?" oder zumindest sehr stark in diese Richtung ging. Ihre eine Hand wanderte von seiner Schulter zu seiner Brust zu seinem Bauch und verweilte dort um an und zu minimal tiefer zu gehen, dochbevor sie seinen Gürtel erreicht hatte trat sieeinen Schritt auf ihn zu und legte wieder beide Hände auf seine Schultern. Sie hatte sich schon längst entschieden. Auch wenn sie bei Treffen der Purebloods etwas dagegen hatte,wenn man ie anfasste (dabei stellte man ihre autoritätin Frage) war sie sonstsolchen Spielchen nicht abgeneigt. Auch im Gemeinschaftsraum ließ sie sich von Jungs berühren und es gab vile die das wollten aber nur einige die es auch taten. Lucas war einer der wenigen die meinten sie könnten es sich erlauben. Shereena störte das wenig, er war sehr geschickt und außerordentlich gut im Bett. Sie spürte wie angspannt der junge Slytherin war und in diesem Zustand war er auch schnell erregt ein Glück für sie.
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von Lucas am 02.10.2014 23:32Morgenmantel, Bademantel, wo ist da der Unterschied..
Innerlich spürte ich schon was sie vor hatte und hatte die ganze Zeit über ein kaum sichtbares lächeln auf den Lippen, ich wusste das Shereena versuchte andere zu locken mit ihrer Art. Doch etwas in mir wollte heute Nacht nicht, es gab keinen Grund nicht zu wollen also fragte ich mich etwas genervt, was in mir nicht wollte.
Als sie ihre Hand wieder von mir weg bewegte, Griff ich fest, aber nicht zu hart nach ihrer Hand und zog sie wieder zu mir, wobei ich nicht nur ihre Hand - sondern auch sie zu mir zog. Ich fuhr mit der Hand die eben noch ihre festgehalten hatte über ihren Hals und Nacken, während die andere erst sanft über den Morgenmantel fuhr und diesen dann nach und nach hochzog um von ihren dünnen und glatten Beinen immer weiter hoch über ihre Hüfte und Taille zu streicheln, wo ich die Hand niederlegte und Shereena etwas bestimmter und direkter an mich zog. "Hier?" zischte ich leise an ihren Hals, als ich anfing diesen langsam und sanft zu küssen, immer weiter hinunter. Sie kannte mich und wusste genau das ich keine scheu hatte. Außerdem hatte es doch etwas, unter dem Mondlicht. Noch bevor sie mir eine antwort geben konnte, küsste ich sie, wobei ich sie nicht sanft küsste, sondern eher direkt, fordernd und hungrig.
Es sprach gegen mich, mit einer Weasley zu treffen, auch wenn es nur dazu da war um ein Gerücht zu entfernen und genau das spannte mich an. Die Hand die ich zuvor noch auf ihrer Taille ruhen lies, wanderte nun wieder hinunter zu ihrer Hüfte und zog sich dort um ihren Po um sie ohne Mühe hoch zuheben, wobei ich den kuss keinen Moment unterbrach und sie nur wenige gegen etwas drückte was wohl ein Baum sein Musste oder eine Wand, da meine Augen geschlossen waren konnte ich es schlecht beurteilen, die Hand die zuvor noch auf ihrerm Po geweilt hatte, fuhr nun wieder fordernder über ihren Körper, wobei mich ihre Unterwäsche extrem störte.
In unseren Taten lag nichts Verliebtes, was auch gut war. Es war mehr Leidenschaft für Sex die wir teilten. Ungezwungener, Guter Sex.
Re: » Der Aussenhof. [+16]
von Shereena am 02.10.2014 23:48Lucas war nie der Typ gewesen der mir Sex verweigert hätte. Er war klug genug sich nicht in Situationen zu begeben die für ihn gefährlich sein könnten, wenn ihm nicht nach Sex oder ähnlichem war kam er gar nicht erst zu mir. Er war eher der Typ der sehr direkt wurdeohne groß drum rm zu laber, das war es was ich wollte. KLare Struckturen und Anstrengung im Ausführung eines Plans. Heute schien er allerdings doch etwa smehrProbleme zu haben. Der Ruckartige Körperkontakt drückte die Luft as meinen Lungen und während er seine Hände zu meiner Hüfte wandern ließ legte ich mein Lippen an sein Schlüsselbein und ließ sie zuseinem Hals hinauf wandern. Ich grinste nur bei seinem hier und erwiderte seinen Kuss. Ich war nie der zärtliche Typ gewesen. Meine Zunge stieß gegn sein Lippen während ich an seiner Unterlippe knabberte und somit um Einlas bat. Ich ließ eine Hand von seiner Schulter zu seiner Seite hinunter wandern und ließ sie provokativ auf und ab gleiten. Natürlich gefiel es ihr so angefasst zu werden ihre Augen weiteten sich und ihre andere Hand wanderte in seinen Nacken um seinen Kopf noch näher zu ihrem zu ziehen. Sein Körper pressteShereena gegen die Wand, weshalb sie ganz genau die Erhebung in der Jeans spürte. Jetzt wurde auch sie forscher und wanderte mit der Hand die einst seine Seite bearbeitet hatte zu eben dieser Beule. Ehrlich gesagt machte es ih Spaß Jungs etwas hinzuhalten und zu fodern, sie wuste wie unangenehm Jeans in diesem Fall waren, gerade deshalb zog sie ihm dei Jeans nicht aus sondern provozierte ihn "durch" die Jeans. Während der ganzen zeit lag ein katzenartiges grinsen auf ihrem Gesicht.Seine Hände wurde forschender, kräftiger und ich spürte wie ihn meine Unterwäsche störte, dadurch dass er unvorsichtiger agierte zog er schonmal nbewusst stark an einem BH-Träger. Des öfteren schnappte Shereena deshalb nach Luft weil sie leichte Schmerzen beim Sex bis jetzt nicht gewohnt war, aber feststellen musste, dass es ihr mehr als gefiel.
(Ich geh jetzt schlafen, gute Nacht :*)
Re: » Der Aussenhof. [+16]
von Lucas am 03.10.2014 13:27Natürlich gewährte ich ihr sofort Einlass in meinen Mund, wie verklemmt wäre ich den beim Sex?
Als sie über die Beule in meiner Hose strich, genoss ich es ernst, fing aber etwas an zu knurren als ich merkte dass sie mich neckte und hinhielt, was ich gar nicht leiden konnte. Zwar tat ich es oft bei Mädchen wenn sie kurz vor dem Orgasmus standen, aber bei mir hielt es mich nur hin was mich ziemlich nervte.
Ohne sie runter zu lassen, öffnete ich geschickt mit einer Hand ihren BH und lies ihn ihr von den Schultern gleiten, während ich mich von ihrem Mund löste und mich wieder ihrem Hals zu wand strich eine meiner Hände erst ziemlich sanft über ihre scheinbar perfekte Brust. Sie war nicht zu klein oder zu groß oder war zu empfindlich oder zu unempfindlich. Es war fast so als hätte Gott ihre Brust für meine Triebe geschaffen. Aus meinem sanften streicheln wurde am Ende ein etwas Verlangendes kneten. Ich stand nicht so auf Blümchensex und schon gar nicht auf die sanfte Tour.
Als es mir reichte, dass sie mich so provokativ durch die Jeans neckte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und meine Lippen von ihrem Dekolletee und öffnete ziemlich ungeduldig meine Jeans, wobei ich ihr ein halb freches und wildes grinsen zeigte, die Hand die sie zuvor hat über meine Jeans gleiten lassen, legte ich nun auf meine Shorts, sie konnte dort schließlich machen was sie wollte. Kaum Sekunden danach hingen meine Lippen wieder an ihren, aber nur kurz da sie sich kurz danach ihrer Brust zu wandte und ihren Knospen sie schon hervorstanden. Meine freie Hand, strich erst sanft über ihren Slip und schob ihn dann leicht zur Seite, um mit einem Finger langsam durch ihre Spalte zu fahren. Grinsend musste ich feststellten dass sie schon feucht genug war, was mir natürlich deutlich Bestätigung gab. Ich neckte sie leicht in dem ich mit meinem Finger erst leicht über ihren Kitzler strich, nur um wenige Sekunden danach wieder etwas tiefer zu gehen. Ich nutze ihre Nässe um erst sanft einen Finger in sie zu schieben, ihn dann aber etwas forscher zu bewegen und einen zweiten dazu zunehmen während ich mit meinem Daumen derselben Hand immer wieder ihren Klitoris neckte. Da sie immer wieder leicht zuckte, gab auch dass mir genug Bestätigung. Ich presste meine Lippen wieder auf ihre und verwickelte sie in einen Zungenkuss der ihr zeigen sollte, dass ich bald etwas anderes als meine Finger in sie stecken würde.
Re: » Der Aussenhof.
von Shereena am 03.10.2014 14:08Fast lachte ich über sein knurren aber ich konnte auch nicht umhin zuzugeben dass es mir mehr als gefiel. Sie wusste, das Lucas ein ..nun ja Typ war der die DInge dieer mit Mädchen veranstaltete bei sich selbst nicht mochte. Und sie musste zugeben er konnte verboten gut Küssen,aber er hatte ja auch so manche Übung. Ich shclang meine Beine um seine Hüfte, damit ich sicherer war während er mir den BH öffnete. Die kalte Luft trug ihren Teil dazu bei, dass meine Brüste sich aufstellten. Ich wusste, dass dies hier kein lahmes gesulze wude, schließlich war ich nie der wirklich sanfte oder vorsichtige Typ gewesen. Ich legte den Kopf in den Nacken, obwohl ich imemr so gefühllos rüber kam (das war auch so gewollt) war ich nicht Tod. Natürlich sprach mich das an, was er mit mir veranstaltete. Ich bemerkte sogar wie meine Atmung anfing schwerer zu gehen und ich mich an seinen Schultern festklammerte. Meine Augen ruhten auf ihm während er sich aus der Jeans befreite, schade eigentlich. Mit einem bösartigen Grinsen ließ ich die Hand jetzt über die Beule seiner Shorts wandern. Ich dachte nichtmal daran ihn auszuziehen, das machte ihn wütend. Immer fester rieb ich über die Beule als würde ich sie wegmassieren wollen. Das wurde natürlich imemr schwieriger aber wie gsagt vorsichtig war ich nicht. Ich verbog ihn zur Not auch mal. Jemanden einen rnuterholen kann doch jeder. Ich massierte ihn, dass war viel...funktionsschneller.Meine Pupillen weiteten sich als er seine Hand über meine Unterhose gleiten ließ. Seufzend ließ ich mich in sienen Kuss gleiten. Ja. Mehr! Ich presste mich engr an ihn. Und wurde noch kräftiger an seiner Shorts. Seine Fingermchten mich wahnsinnig und ich drückte mich sogar ein wenig gegen seine Hand.