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Niclas

28, Männlich

O.K. Ravenclaw. Zauberer. Ungesagte Zauber. Vertrauensschüler. 7. Klasse. Neutral gesinnt. Halbblut.

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Re: » Dach des Turmes.

von Niclas am 13.10.2014 22:55

"Sophie, hast du mir nicht zugehört? Wir können diese Information nicht benutzen!" Aber es hatte keinen Sinn. Sie griff nach meiner Hand und zog mich durch das dunkle Schloss hinter sich her. Ich wollte gerade zum Ravenclaw Gemeinschaftsraum abbiegen, doch ließ sie meine Hand nicht los. Ich wollte gerade etwas sagen als wir weiter liefen. Wir waren an der frischen Luft angekommen. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. "Geschafft." Ich lächelte und öffnete wieder die Augen. Sophie war mittlerweile noch weiter geklettert und ich sah sie ungläubig an. Mit ihrem Blick bedeutete sie mir, ihr zu folgen. Ich war nicht unsportlich. Keineswegs! Aber das war mir genug Aufregung für einen Tag. Jedoch war ich schnell bei Sophie auf dem Dach. Ich schaute sie schief und leicht anklagend an. Zumindest versuchte ich das. "Du wirst eben immer mein kleines Mädchen bleiben." Ich zwinkerte ihr zu und hoffte, sie würde diese Bemerkung nicht zu ernst nehmen. Ich piekste sie leicht in den Bauch um sie zu ärgern, wobei ich eigentlich viel zu nett zu ihr war nach dem, was sie heute alles mit mir angestellt hatte.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Niclas am 13.10.2014 22:14

Ich löste meinen Blick vom Spiegel und sah wieder zur Seite, wo Sophie stand. Wo sie eigentlich stehen sollte. Ich sah mich verwirrt um und sah wie sie den Kopf in das Denkarium der Direktorin hielt. Ich ging zu ihr und als sie aus der Erinnerung herauskam murmelte sie etwas. Kurz darauf war ich in der Erinnerung gelandet und ebenso schnell wieder draußen. Relativ zügig verstanden wir, was wir gerade gesehen hatten. "Voldemort war kein Reinblut." murmelte ich synchron mit Sophie. Wie war das noch mit Shereena gewesen.. gab sie nicht immer damit an mit Voldemort verwandt zu sein? Demnach konnte Shereena gar kein Reinblut sein. In dem Moment in dem ich das gedacht hatte sprach es Sophie aus und bestätigte mir somit meinen Gedankengang. Sie kam einen Schritt näher auf mich zu und packte mich an den Schultern. "Damit.. hätten wir wohl die Büchse der Pandora." sagte ich ernst zu Sophie. "Weißt du was das bedeutet? Wir dürfen diese Information nicht benutzen, wenn du nicht willst, dass alles in Chaos gerät. Suchen wir lieber weiter nach ihrer Akte." Ich sah sie eindringlich an, doch sie hörte mir kaum zu. Zu überwältigt von der Idee, Shereena und die Purebloods zu vernichten malte sie sich offensichtlich ihren Sieg aus.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Niclas am 13.10.2014 19:42

Ich tat es Sophie gleich und trocknete mich mit einem Zauber. Wir traten ein und mir wurde etwas mulmig. Der Raum war stockdüster, doch sie erhellte ihn mit ihrem Zauberstab. Ich folgte ihr und fragte mich nach was sie suchte. Als sie mich aufforderte nach Shereenas Akte zu suchen, tat ich ihr zwar den Gefallen, doch es war mir sehr unangenehm, schließlich wollte sie mich nur mitnehmen, um Wache zu stehen. Überall waren Akten von Schülern, die ich kannte. Mich reizte es dennoch nicht sonderlich sie zu lesen, denn Sophie suchte nur nach einer einzigen. Vergebens. Wir konnten sie beide nicht finden und ich wollte bereits aufgeben, doch Sophie ging zu einem.. Ding, was unter einem Spiegel versteckt war. Das musste es sein. Das etwas, das unsere Schulleiterin ewigkeiten angestarrt hatte. Sophie lüftete das Geheimnis und zog den Vorhang hinunter, der zum Schutz den Spiegel verdeckt hatte. Ich war verblüfft, wie man sich so lang mit dem eigenen Spiegelbild beschäftigen konnte. Spiegelbild. Sie stand Ewigkeiten vor ihrem eigenen Spiegelbild. Da war etwas faul, denn so eitel konnte selbst sie nicht sein! Ich stellte mich neben Sophie und sah mich selbst im Spiegel. Ich hatte schon über den Spiegel gelesen, aber ich hatte nie das Bedürfnis in ihn hinein zu sehen. Ich blinzelte doch nichts passierte. "Ich sehe mich selbst. Neben dir. Hier in diesem Raum, es tut sich nichts Soph. Geh bitte mal einen Schritt zur Seite." Schließlich konnte es sein, dass ich meinen Wunsch nur sehen konnte, wenn ich allein vor ihm stand. "Sophie, kannst bitte nur kurz einen Schritt zur Seite gehen?" Doch sie tat es nicht, also wandte ich mich ihr zu und.. sie war weg. Sie stand einige Meter weiter links und ich war verblüfft. War mein sehnlichster Wunsch, mit ihr zusammen zu sein? Ich gab ihr keine direkte Antwort auf ihr Frage und fragte sie stattdessen nach ihrem Wunsch, den sie mir vermutlich sowieso nicht verriet, doch ich konnte ihr ja nicht einfach sagen, dass sie mein Wunsch war. "Was siehst du denn im Spiegel? Bei mir tut sich nichts." Ich hoffte, sie nahm mir meine Lüge ab. Es gab schließlich auch Hexen und Zauberer, die tatsächlich nur sich im Spiegel sahen, da sie schon glücklich waren und sich nach nichts sehnten. Ich starrte gebannt auf den Spiegel. Wir veränderten uns. Wir wurden älter, doch wir sahen glücklich aus und ich verstand unsere Direktorin. Sie hatte sich im Spiegel verloren, sehnte sich nach ihrem Wunsch. Sie sehnte sich so sehr danach, dass sie die Wirklichkeit aus den Augen verlor.

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Re: » Raum der Wünsche I

von Niclas am 12.10.2014 22:58

Bei ihrer Bemerkung musste ich lachen und schaute verlegen weg. Dabei sah ich das Fenster, das uns das Büro der Schulleiterin zeigte und sie war verschwunden. Ich stützte meine Arme auf den Beckenrand um mich hochzuziehen und ging zum Fenster. Sophie folgte mir und wir grinsten. Das Büro war leer also konnten wir endlich anfangen. Ich hatte Spaß mit Sophie und es war fast schon schade, dass wir den Raum der Wünsche schon wieder verlassen mussten doch Sophies Mission... beziehungsweise unsere Mission hatte vorrang!

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Re: » Raum der Wünsche I

von Niclas am 07.10.2014 23:19

Wir waren nun beide mehr oder weniger unfreiwillig im Wasser gelandet, doch sollte man das riesige Becken einfach ignorieren wenn es schonmal da war? Ganz klar, nein! Wir blödelten etwas rum um spritzten uns gegenseitig nass. Es machte froh, Sophie wieder so glücklich und herzlich lachen zu sehen. Es war auch eine Ewigkeit her, dass wir beide so viel Spaß hatten. Wir vergaßen schnell, was wir eigentlich vor hatten. Sophie versuchte vor mir in Deckung zu gehen und dabei tropfte sie den kompletten Boden voll. Sie sah so lustig aus mit ihren langen, nassen Haaren und ihrer vor Wasser triefenden Kleidung. Aber was hatte ich erwartet, schließlich hatte ich sie unvorbereitet ins Wasser geschubst. Ich tat es ihr gleich und ging ebenfalls aus dem Wasser raus, doch da sie mir den Rücken zugewendet hatte erschreckte sie sich, mich so nah vor sich zu sehen, als sie sich umdrehte. Sie schrie kurz auf und ich musste anfangen zu lachen. Sie hatte viele nasse, klebrige Haare ins Gesicht hängen, welche ich ihr dann hinter ihr Ohr schieben wollte, weil sie nun wirklich zu ulkig aus sah, doch sie sprang mich wie ein kleiner Affe an und wir fielen beide zurück ins Wasser. Wir tauchten beide auf und sahen nun noch bescheuerter aus als vorher. Auch wenn ich bestimmt genau so schlimm aussah wie sie, war ich froh um meine verhältnismäßig kurzen Haare, da Sophie sie schon wieder ins Gesicht hängen hatte. Ich prustete los, weil sie mich komisch ansah, strich ihr die Haare nun hinters Ohr und tauchte wieder unter, weil sie anstalten machte mich wieder nass zu spritzen. Ich zog sie dann an ihren Füßen nach untern und schnitt mit ihr Grimassen unter Wasser. Eigentlich hätten wir auf die Direktorin achten sollen, die mittlerweile ihr Büro verlassen hatte, aber wir hatten so viel Spaß, dass wir das vollkommen vergaßen.

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Re: » Raum der Wünsche I

von Niclas am 07.10.2014 17:34

Als Sophie mir im Krankenflügel sagte, sie wolle in das Büro der Schulleiterin einbrechen musste ich laut auflachen. "Es war ja klar, dass du sowas vor haben würdest. Und wie genau willst du das anstellen? Sie verlässt ihr Büro fast nie und darauf zu warten könnte Stunden dauern." Doch sie hörte mir nicht zu und zog mich am Handgelenk hinter sich her. "Du? Mich entführen?" Antwortete ich spöttisch. "Wenn ich mich wehren würde, hättest du keine Chance!" Ich grinste leicht, doch als wir in der vierten Etage angekommen waren ging uns langsam die Puste aus. Ich war nicht unsportlich, aber vier Etagen Treppen aus Hogwarts hochzurennen konnte dann doch schon etwas anstrengend sein. Wo wollte sie hin? Sie verlangsamte ihren Schritt schlagartig und sofort begriff ich, James war an uns vorbei gegangen mit einem Mädchen, das ich noch nie vorher gesehen hatte. Plötzlich zog sie mich weiter und wir rannten bis in den siebten Stock. Wir liefen einen Gang entlang und blieben vor einer Wand stehen und sie hielt mir dann die Augen zu und ich verstand nun wo sie mich hingebracht hatte. Der Raum der Wünsche. Ich hatte ihn nur ein einziges mal gefunden, da ich einen ruhigen Platz zum lernen gesucht hatte und dann war er plötzlich da. Nun gingen wir rein, in den Raum, den sich Sophie gerade am sehnlichsten wünschte. Es war ein relativ großer Raum. Hinten in der Ecke war eine Tür und daneben eine Art Fenster oder Spiegel durch das man das Büro sehen konnte. Wir schauten zusammen durch dieses Fenster und sahen die Direktorin, die gerade auf etwas starrte, das an der Wand stand. Ich konnte nicht erkennen was es war, aber es interessierte mich nicht sonderlich was sie in ihrer Freizeit tat. Nun hatten wir eine ganze Weile Zeit und in der Mitte des Raums war ein großen Schwimmbecken. Als ich das sah wurde ich zum Kind und schubste Sophie sofort rein. Sie schrie kurz auf doch dann lachte sie, klitschnass und endlich wieder fröhlich. Ich wollte mich gerade in Sicherheit bringen als sie plötzlich meinen Fuß schnappte.

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Re: » Der Krankenflügel.

von Niclas am 07.10.2014 14:20

"Aber das gibt doch überhaupt keinen Sinn. Warum sollte er.. na du weißt schon. Diese Sache eben tun, nachdem ihr euch gerade gestritten habt? Ihm ging es danach sicherlich auch nicht so gut. Also irgendwas stört mich daran." Doch ich merkte, dass sie das Thema wechselte und auch wenn ich noch Stunden mit ihr diskutieren könnte ließ ich es bleiben, da es ihr sehr nahe ging. Als sie die >nicht ganz legale< Sache ansprach legte ich meinen Kopf schief. Normalerweise machte sie mit James oder Molly solche Sachen, aber das ging im Moment ja offensichtlich nicht. "Was für.. eine nicht ganz legale Sache?" fragte ich leise, aber nicht flüsternd. Ich hasste dieses ekelhaft zischende Flüstergeräusch. Ich sah sie eindringlich an und war gespannt auf ihre Antwort. Sie wollte mich schon früher für Abenteuer begeistern, doch ich war nicht der Typ dafür. Allerdings würde ich ihr in dieser Verfassung vermutlich keine Gefallen abschlagen. Okay. Wohl eher wenige. Wobei ich vermutlich sowieso keine andere Wahl hatte als ja zu sagen, schließlich würde ich sie nicht allein gehen lassen und wenn sie schon ihren Ex-Freund fragen musste, hatte sie wohl zur Zeit niemanden sonst.

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Re: » Der Krankenflügel.

von Niclas am 07.10.2014 00:00

Ich schaute sie verdutzt an, ohne zu wissen ob sie das ernst meinte. Aber es klang ernst. Das würde auch alles erklären, doch ich konnte es einfach nicht glauben. Sie hatte immer von James geschwärmt und selbst wenn ich ihn nicht leiden konnte, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass er sie betrügen würde und Molly? Das konnte einfach nicht sein. "Und.. wie hast du davon erfahren? Also ich meine es kann ja sein, dass es nur ein blödes Gerücht ist." Sophie hatte es so emotionslos gesagt, so kannte ich sie gar nicht. Ich konnte noch nie mit solchen Situationen umgehen, aber ich fand es schön, dass sie sich mir gegenüber öffnete. Das war auf jeden fall besser, als das alles in sich reinzufressen und zu leiden. "Das tut mir so leid für dich, Sophie." Sie war immernoch vollkommen neutral und emotionslos, was mir riesige Sorgen machte. Ich zerbrach mir den Kopf darüber wie das passieren konnte, doch ich konnte keine logische Erklärung dafür finden.

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Re: » Der Krankenflügel.

von Niclas am 06.10.2014 23:07

"Sophie ich meine das Ernst. Ich lasse dich hier nicht weg, bevor du nicht aufgegessen hast. Ich habe dich heute morgen nicht beim essen gesehen, gestern auch nicht und vorgestern auch nicht und du weißt, dass ich immer Ewigkeiten in der Großen Halle verbringe, also versuch es erst gar nicht." Als sie sich die Schuhe anzog schubste ich sie zurück aufs Bett, sodass sie wieder lag. "Ich habe Zeit." Ich verschränkte die Arme und beobachtete sie. "Außerdem solltest du generell erst einmal einen Tag Abstand von allem gewinnen und dich ausruhen. Geh heute früh schlafen und werd wieder fit." Ich war nicht gerne so aufdringlich, aber Sophie lag mir am Herzen und an James hatte ich sie bereits vor langer Zeit verloren. "Und.. ich weiß, dass es dir im Moment nicht so gut geht wegen.. du weißt schon. Aber wenn du mal jemanden zum reden brauchst und Molly nicht gerade in der Nähe ist kannst du jeder Zeit zu mir kommen." Als ich Mollys Namen erwähnte zuckte sie zusammen, was mich etwas verwunderte, schließlich war sie ihre beste Freundin, aber Frauen würde ich wohl nie verstehen. "Iss einfach auf und dann lasse ich dich in Ruhe, wenn du das möchtest." Ich schenkte ihr ein freundliches Lächeln und wartete.

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Re: » Der Krankenflügel.

von Niclas am 06.10.2014 22:41

Es war in etwa eine halbe Stunde vergangen als Sophie endlich aufwachte. Sie schaute sich erst verdutzt um und sah mich dann an. Sie begrüßte mich, doch sie sah enttäuscht aus. Mir war klar, dass ich kein Erstaz für James war, aber lieber saß ich hier und passte auf sie aus, als dass sie allein aufwachen musste. "Hey Soph, na wie geht's dir? Brauchst du noch was zu trinken?" fragte ich, da sie das Wasser in einem Zug trank. "Naja, aber du solltest erst mal was essen. Selbst wenn du keinen Appetit hast muss ich dich leider dazu zwingen, nochmal trag ich dich nicht durch die ganze Schule!" Ich grinste leicht doch ich war nach wie vor nicht beruhigt, schließlich kippte sie nicht jeden Tag um. "Ich denke ausnahmsweise kann ich auf Unterricht verzichten. Unsere Professoren müssen schließlich lernen auch ohne mein Fachwissen auszukommen. Und du? Ist das deine Art dich vom Unterricht zu drücken?" In meiner sarkastischen Frage steckte auch etwas Ernstes. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht, einfach aufzuhören zu essen? Mir war die Antwort eigentlich klar, was mich wütend auf James werden ließ, was man mir auch ansehen konnte.

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