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Re: » Der Aussenhof.
von Lucas am 26.12.2014 18:54Ich erkannte ihre Stimme direkt. Wirklich, wie hoch war die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet sie zu treffen? Wohl sehr hoch. Trotz des Schnees um mich herum erkannte ich sie ganz genau. Ihre Haare, ihr Gesicht, dass voller Schnee war und wenn ich so darüber nachdachte, tat es mir nun ziemlich leid ihr den Schnee ins Gesicht gedrückt zu haben. Ich richtete mich wieder auf und schüttelte mein Haar leicht, die Kapuze war mir beim Fallen vom Kopf gerutscht.
Mir wäre fast ein 'Flint?' herausgerutscht, da es komisch war diese Worte so von ihr zu hören. Doch wir hatten uns geeinigt.. Außerdem war ich es ihr schuldig. Ich hatte mist gebaut und hatte ihr wehgetan, sicher war sie froh mich nicht mehr sehen zu müssen. Dennoch tat es weh zu sehen, wie schnell sie mich vergessen konnte.
Ein falsches Lächeln schlich sich auf meine Lippen und meine Stimme klang beim Sprechen zwar gehässig, aber innerlich wollte ich nicht so zu ihr sein. Was zum Teufel war los mit mir? Wann hatte ich mich dazu entschieden ein Freund von einer Weasley zu werden. Ein Freund. Zumindest denke ich daran irgendeiner ihrer Freunde zu werden und nicht ihr fester.
"Als echter Flint macht mir Schnee nichts. Schon gar nicht von einem Loser-Champions wie dir." zischte ich laut genug, da nun einige meiner Freunde zu uns gucken und dazu auflachten. In einem Satz stand ich wieder und drehte mich, sodass nur noch sie mein Gesicht sehen konnte, und ließ meine gehässige Mine fallen. Nun lag genau diese leere in meinem Blick die ich die letzten Tage, und seit dem Ball fühlte, sie schien mit jeder Stunde größer zu werden und nur zu verschwinden wenn ich in Mollys nähe war.
Kurz sahen wir uns stumm an, als ich plötzlich nach vorne stolperte, durch die Wucht eines Schneeballes der mich am Kopf traf. Für ein paar Sekunden war ich Molly noch näher als vorher und meine leere wurde plötzlich von Erstaunen und dem Schrecken überdeckt. Im selben Moment hatte ich das Bedürfnis meinen Daumen über ihre Lippen oder ihre Wangen streichen zu lassen, doch Gott sei Dank handelten meine Beine schneller und sofort trat ich wieder zurück. In der peinlichen Stille und das Lachen eines Freundes hinter mir, von dem der Schneeball kam, beugte ich mich in den Schnee, ging etwas zurück und formte dabei einen Schneeball, den ich mit voller Wucht auf meinen Freund warf.
Er traf ihn direkt im Gesicht und ich lachte etwas auf, drehte mich aber wieder zu Molly, nur um zu sehen, ob sie noch da war. Ich wollte nicht das Sie ging, sie war die Einzige die mir diese leere wirklich nahm. "Ich nehme an eine Weasley drückt sich lieber vor einer Schneeballschlacht wie ein Feigling und geht ihre Aufsätze schreiben, oder? Macht ihr Champions es nicht so? Immer den Regeln folgen ... Hm.. Wenn ich mich erinnere, waren Gryffindors doch mutig.." in meiner Stimme lag ein wenig spott und Sarkasmus, der gespielt war. Aber sie sollte nicht gehen. Gut, ich schuldete es ihr sie gehen zu lassen. Aber wenn wir schon so taten als wäre nie etwas zwischen uns gewesen, behandelte ich sie auch so wie jeden anderen Weasley den ich herausfordern würde. Moment.. Da war doch nie etwas zwischen uns gewesen.. Was war nur in letzter Zeit mit mir los!?
Re: » Der Aussenhof.
von Lucas am 24.12.2014 20:33Noch während ich die Hand hob um besser durch den Schnee zu sehen, was natürlich nicht funktionierte, traf mich etwas am Hinterkopf. Mich von der Person abwendend sah ich hinter mich und zu einem meiner Freunde der lachend den Schnee auf meiner Kapuze verteilte und mir einiges davon auch ins Gesicht rutschte. "Hey." meinte ich nur spaßend und schubste ihn etwas weg. Gerade als ich wieder den Kopf zu der Person drehen wollte traf mich mit voller Wucht ein Schneeball im Gesicht. Den Mund noch leicht offen von meinem Grinsen und dem 'Hey' spuckte ich den Schnee langsam aus der nun auch in meinem Mund war. Erst war mein Freund neben mir still, dann lachte er hysterisch auf, doch ich achtete nicht auf ihn. Mein Gesicht brannte von der Kälte und der Wucht und langsam fuhr ich mir mit den Wollhandschuhen über das Gesicht um den Schnee loszuwerden. Kurz danach ging ich in die Hocke, zog meine Handschuhe aus, machte einen Schneeball und ging auf die Person zu, wobei ich noch einen los feuerte, benutze dieses Mal aber auch meinen Zauberstab. Um nicht direkt von vorne zu kommen, ging ich durch den dichten Schnee durch einige Menschen und war mir sicher nicht mehr unter all den anderen Personen aufzufallen. Es schien ein Mädchen zu sein, zumindest was die Größe und den Körperbau anging. Von hinten schlich ich mich an, einen Schneeball den ich auf dem Weg geformt hatte und der noch ganz locker und nicht zerdrückt war, lief mir langsam in Wasser die Hand hinunter, die immer tauber durch die Kälte wurde. Dennoch grinste ich, trat hinter die Person, nahm die Hand mit dem Schneeball und drückte ihn der Person ins Gesicht wobei ich auch ein wenig mit meiner Hand rieb und alles schön verteilte. "Mit mir sollte man sich im Winter nicht anlegen." innerlich hoffte ich nicht einem der Leute aus den anderen Häusern zu begegnen wobei das sehr logisch war. Es waren nur 5 Slytherins über die Ferien hier geblieben und Zwei davon würden kurz vor Neujahr zu ihren Familien gehen.
Re: » Der Aussenhof.
von Lucas am 24.12.2014 10:08------------------------>
Es war schon einige Tage her das Molly und ich uns gestritten hatten.. Falls man das streit nennen konnte. Statt die Aufsätze zu schreiben hatte ich mich jeden Tag beschäftigt und als heute Morgen das erste Mal wirklich hoher Schnee lag und immer noch große Flocken vom Himmel fielen, beschloss ich mir einige Leute zu schnappen, Schneebälle zu verhexen und jeden der mir in den Weg kam abzuwerfen.
Gut, mein Unterbewusstsein sagte mir immer noch dass ich nur versuchte mit von traurigen Gefühlen ablenken zu lassen, aber warum sollte ich sauer sein. Molly und ich hatten nie wirklich Freundschaft gehegt.. Mehr oder weniger.
Jemand den ich nicht erkannte kam durch das große Tor, ohne wirklich zu überprüfen ob es ein Professor oder der Hausmeister war, hob ich eine Behandschuhte Hand und warf den Ball, er traf die Person an Stirn und Kapuze, vielleicht war es auch eine Mütze, doch durch den Schnee sah man es nicht so gut. Grinsend zog ich meine Kapuze etwas hinunter, hob erneut einen Schneeball und zielte auf den Arm. Am liebsten hätte ich etwas sarkastisches gerufen, doch durch den Wind und die Entfernung hätte man es kaum verstanden also grinste ich nur breit, auch wenn die Person selbst das nicht sehen konnte.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 24.12.2014 10:00Es tat weh als sie es wirklich sagte, dennoch trat ich zur Seite und lies sie an mir vorbei, ich akzeptierte ihre Entscheidung auch wenn sich ein Teil von mir beherrschen musste sie nicht aufzuhalten. Wie verletzt und enttäuscht sie war sah ich ihr so gut an, dass ich mich von ihr wegdrehte und in entgegen gesetzter Richtung aus der Bibliothek lief. Meine Aufsätze würde ich jetzt sicher nicht mehr schreiben.
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Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 21.12.2014 15:51Etwas sprachlos sah ich sie an. Jetzt fühlte ich mich noch schlechter als vorher. „Es sollte mir leid tun ich.. Es war mein Entschluss und es ist nicht mehr rückgängig zu machen.." nun sprach ich etwas fester als vorher. „Aber... Du musst meine Entschuldigung nicht annehmen. Wäre es umgedreht würde ich.." kurz dachte ich nach, Molly würde so etwas überhaupt nicht tun.. Ich war von uns beiden der Vollidiot. „Egal. Ich bin nun mal ein Slytherin. Schon als Hogwarts gegründet wurde war klar, dass unsere Häuser nicht miteinander klar kommen würden.. Es ist uns nicht vorbestimmt Freunde zu sein oder uns gut zu verstehen und ist man mal dabei sich anzufreunden wird einer der beiden einen Fehler machen, in diesem Fall bin ich das gewesen. Vielleicht sollten wir einfach so tun als hätte die Zeit im Klassenraum nie existiert." Meine Monotone Mine lag wieder auf meinem Gesicht und auch wenn mir die Wörter weh taten, da die Vorstellung nichts mehr mit Molly zu machen irgendwie.. trostlos war. Doch es würde ihr sicher helfen mich nicht mehr zu sehen und so würde diese ‚Gute' Zeit irgendwann in Vergessenheit geraten. Mit einem kleinen Stoßer meines Ellbogen schob ich mich vom Regal weg und stand nun wieder etwas von ihr Weg. Wo war meine Sarkastische und Freche Art ihr gegenüber?
Die Erinnerung daran wie ich sie zu dem Gerücht angesprochen hatte, schmerzte mich irgendwie, damals konnten wir uns zwar wenig leiden, aber normal miteinander reden.. Zumindest halbwegs. Wäre dieses dumme Gerücht doch nur nie entstanden.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 20.12.2014 22:37Als sie nicht direkt anfing mich anzuschreien oder mich mit Flüchen zu belegen, fühlte ich mich noch schlechter. Ich kannte die Haltung, mein Vater hatte sie früher oft eingenommen. Sie war enttäuscht.
„Ich.." zögerte ich und stellte mich nun hin und nahm etwas Abstand zu ihr, als würde es mir helfen meine plötzlichen aufkommenden Gefühle zu sortieren. Doch nach einem leichten Kopfschütteln ließ ich alles heraus, ich erzählte ihr von Tiara und meinem Streit, von Shereena und meiner Entscheidung, fasste mich aber kurz und fühlte mich am Ende etwas erleichterter. Als ich aber vom Boden aufsah und ihr ins Gesicht, verflog diese Erleichterung sofort und schuld machte sich wieder in mir breit. Viele Sarkastische und Gemeine Sprüche lagen mir auf der Zunge und es brannte mir sie los zu lassen. Oft wenn ich verletzt war oder gedemütigt wurde, sagte ich einfach etwas gemeines, drehte mich um und ging, tat so als würde es mich nicht interessieren. Aber bei Molly konnte ich es nicht, ihr Blick hielt mich fest und etwas sagte mir dass ich ihr Aufrichtigkeit schuldig war. In meinem Kopf halten die Worte ‚Es tut mir leid' – ‚Sorry' – ‚Das wollte ich nicht' – ‚Ich war dumm und hab nicht nachgedacht' aber keinen dieser Sätze oder Wörter sprach ich wirklich aus. „Es..." fing ich dann doch an und unterbrach mich selbst als sie endlich reagierte.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 20.12.2014 22:10Als sie es dann doch aussprach, verzog ich erst keine Mine und öffnete den Mund, gerade wollte ich sagen ‚Wie kommst du den darauf? Denkst du wirklich nach all dieser Zeit könnte ich die so etwas antun? Dich so hintergehen? Irgendwie hab ich das Gefühl das wir uns wieder besser verstehen also hätte ich keinen Grund bei so etwas mit zumachen, aber danke dass du mich direkt in Betracht ziehst, wahrscheinlich sagst du gleich ich hätte die ganze Zeit über nur gespielt mit dir zu lachen und Unsinn zu machen.' und viel Sarkasmus darunter legen, doch stattdessen kam mir nur ein Wort über die Lippen. „Ja."
Ich war so überrascht darüber dass ich ehrlich war, dass ich für einige Sekunden die Augenbrauen zusammen zog, verlor dann aber wieder jede Mine. Es würde nichts bringen ihr alles zu erklären, egal wie viel ich ihr erzählen würde, ich hatte es getan, ich hatte mich dazu entschieden und auch wenn mich Tiara mehr oder weniger überredet hatte, war es meine eigene Entscheidung gewesen mit der ich Leben musste.
Gott. Wann war ich nur so verantwortungsbewusst und langweilig geworden.
„Aber ich bereue es, sonst würde ich nicht normal mit dir reden sondern mich über dich lustig machen." Nun schwang doch etwas Wartendes und Bereuendes in meiner Stimme. Dieses Ereignis hatte mich irgendwie verändert, die Sachen mit Noah waren nie so extrem gewesen aber das.. So extrem handelte ich nicht gerne, zumindest nicht bei Molly.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 20.12.2014 20:55„Hm?" machte ich nur, um irgendetwas auf ihren Satz zu sagen oder von mir zu geben. Kurz danach, nachdem mein Gehirn begriffen hatte was sie gesagt hatte, zog ich meine Augenbraue hoch. „Ist ja nicht wirklich schwer, jeder weiß dass es die Purebloods waren." Es kam mir normal über die Lippen und auch wenn ich nicht log, fühlte es sich komisch an. „Ich meine wenn du die Person suchst wird es schon schwerer.. Es waren viele und es ging ziemlich wild zu." sagte ich erneut und hielt mich an die Wahrheit. „Aber werden sie wieder heilen?" lenkte ich schnell ab, sie sollte nicht auf dieses Thema kommen. Dann würde ich sie ganz verlieren und irgendwie wusste ich tief in mir das Molly die einzige war, die in mir einen Teil aufrecht erhielt der sich nicht dem Slytherin Ideal anpasste. „Ich meine ganz.." fügte ich hinzu, da es mir dumm vorkam zu fragen ob Narben heilten, da diese ja schon das Ergebnis einer geheilten wunde waren.
Da ich mir etwas tatenlos vorkam, lehnte ich mich gegen das Bücherregal. Mir war klar dass es nicht umkippen würde, dafür hatte ich zu oft Mädchen dagegen gedrückt, wütende Ex-Freunde dagegen geschmissen oder gezaubert hatte. Dass sie einen Verdacht hatte, hoffte ich nicht und falls doch, hoffte ich nicht es zu sein.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 20.12.2014 20:00Als ich ihre Narben sah verzog ich kurz das Gesicht. „Autsch.." sagte ich langsam und spürte einen Stich in meinem Herz. Ich wollte nicht so etwas sagen wie ‚Dich hat es ja am schlimmsten getroffen' da ich sie damit anlügen würde. Bei jedem anderen wäre mir diese Lüge locker und glaubhaft über die Lippen gekommen, aber bei Molly war es etwas anderes.. Ich hatte das Gefühl sie nicht anlügen zu wollen. Tiara würde mich jetzt sicher Schwächling nennen. Bei dieser Erinnerung verhärtete sich mein etwas verweichter Gesichtsausdruck und meine Haltung wurde wieder etwas gerader wie es mir mein Vater immer eingeprägt hatte.
Doch da ich sie immer noch nicht anlügen wollte sah ich auf das Buch hinunter dass ich ihr gereicht hatte. Da ich in dem Moment davor viel zu sehr auf die fixiert war, hatte ich weder das Cover betrachtet, noch den Titel gelesen.
„Muggelkunde? Kaum zu glauben dass du dafür lernen musst." Rutschte es mir über die Lippen, auch wenn ein wenig Sarkasmus in den Worten lag, hielt ich den Teil zurück der sie wirklich wütend gemacht hätte. ‚Immerhin hast du genug Schlammblüter Freunde, die Champions sind doch voll davon.'
Auch wenn ich früher oft mit Noah andere deswegen runter gemacht hatte, hatte ich diese Art mit dem Alter verloren was wohl auch an meiner Schwester liegen musste. Doch seit die Purebloods ihren Sieg so feierten, war ich so in diese Wörterwahl gefallen und benutze die Wörter immer öfter. Um ehrlich zu sein wollte ich nicht über den Kampf reden, ich wollte mich nicht schlecht fühlen, weil ich etwas getan hatte, was ich sofort bereut hatte. Ich wollte einfach wieder mit ihr reden, kaum zu glauben dass ich mal so etwas denken würde.. Doch irgendwie vermisste ich sie. Und ganz sicher konnte sich nicht sein, niemand hatte etwas gesehen also warum sollte sie damit rechnen dass ausgerechnet ich es war? Es hätten auch wütende Slytherins sein können.
Doch die Person warst nun mal du, flüsterte mein gewissen leise.
Re: » Die Bibliothek.
von Lucas am 20.12.2014 19:31-------------------------------->
Noch in Jogginghosen und einem dünnen Shirt kam ich die Treppen hoch und betrat die Bibliothek. Da uns die Lehrer leider trotzdem einen Haufen an Aufsätzen aufgedrückt hatten, entschied ich mich diese heute und Morgen zu schreiben um die anderen Tage total im Weihnachtsgefühl zu versinken, die Halle war schon geschmückt und auch wenn es hin und wieder schneite, lag noch nicht der dicke Schnee den ich mir wünschte. Mein Vater hatte mich dazu verdonnert in den Ferien in Hogwarts zu bleiben doch an sich war es mir recht, da er in letzter Zeit immer wieder viel trank und wütend wurde, machte ich mir zwar sorgen um meine Mutter, wusste aber genauso gut das meine Schwester in Sicherheit war da mein Vater sie nie beachtete, noch weniger als unsere Muggel Putzfrau und mit dieser sprach er schon so gut wie gar nicht. Gähnend lief ich eins der Regale ab und blieb stehen als ich durch einen Spalt eine Person entdeckte. Kurz trafen sich unsere Blicke, doch dann schob sie das Buch, das die Lücke zuvor gefüllt hatte, wieder hinein und ich konnte sie nicht mehr sehen. Zögernd trat ich um das Regal herum und sah Molly die angezogen ein Buch öffnete und einige Zeilen laß um es wieder zurück zu stellen, dies wiederholte sie einige Male. „Wie geht's deinen.. Wunden? Ich wollte dich eigentlich besuchen aber.. Irgendwie.. Mh.." kurz zuckte ich mit den Schultern und versuchte nicht schuldbewusst auszusehen. „Warte." Meinte ich genau so ruhig und trat neben sie als sie sich nach einem Buch rekte das weiter oben war. Ich war mir sicher dass sie ihren Zauberstab benutz hätte, wäre ich nicht so schnell gewesen, doch ich wollte ein Gespräch mit ihr anfangen. Stumm hielt ich ihr das Buch hin und suchte ihren Blick um ihre Laune zu deuten.