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Katherina

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O.K. Hexe. Okklumentik. Legilimentik. Ungesagte Zauber. Abschluss. Ministerium. Professor. Schulleiterin. Neutral gesinnt. Reinblut. Orden des Phönix.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 01.11.2014 22:47

Ihre Art auf meine üblichen Gedankengänge zu reagieren, war mir schlechtweg egal. Als Schulleiterin hatte sie es sich anzuhören wenn ich mit ihr redete und ob ich nun über den Ball oder die Probleme morgens einen Morgenmantel zu finden redete.
Stumm hörte ich ihr zu bis sie zu Ende geredet hatte und schmunzelte etwas.
"Versuchst du gerade Vampire und Zombies mit Todessern und Graf Dracula mit Lord Voldemort zu vergleichen?" die neue Generation hatte ohne hin kaum noch Angst vor dem Namen und ich hatte meinen Respekt schon früh davor verloren. Es war doch recht einfallslos aus dem Namen Tom Vorlost Riddel, Lord Vodemort zu formen.
"Nun, wir könnten jetzt sicher darum streiten wie man dazu stehen sollte und ob man dem Beispiel der Eltern folgen sollte." meinte ich knapp und setzte mich wieder auf. "Von seinen Eltern habe ich zwar noch nie gehört, aber als Ehemalige Todesser möchte ich doch behaupten dass sie keine Sympathie mehr für die Dunkel Künste hegen." am Ende lächelte ich fast und betonende das 'Ehemalige' da es in zwischen Zeit, wie schon früher verboten war ein Todesser zu sein. Nach der Schlacht mehr als sonst und das Zaubereiministerium schickt immer noch Auroren los um alte Familien zu bewachen oder alte Todesser einzufangen da die angst einfach zu groß ist. Selbst Leute die Voldemort haben sterben sehen, haben Angst er könnte zurückkommen und wollen ihm so jede Möglichkeit nehmen Macht zu erlangen.
Kurz betrachtete ich sie still da mir an sich klar war dass sie wusste was dort passiert war, aber ob sie mitgemacht hatte oder nicht, konnte ich nicht beweisen. Sollte ich sie jetzt jedoch gehen lassen, würde sie, falls sie es noch nicht getan hatte, ihre Erinnerungen verschleiern. Einen Moment überlegte ich, einfach in ihren Kopf einzudringen, doch würde ich nichts fingen könnte man es als Sinnlosen Angriff abwerten und ich meinen Posten verlieren weshalb ich es lieber lies, sie aber etwas schärfer als zuvor musterte und mit einem Mal lächelte.
"Ich denke es ist Strafe genug wenn du einen Monat lang bei Mr. Smith nachsitzt." Ich lächelte weil ich genau wusste, wie sehr sie ihn hasste. "Hauspunkte muss ich dir nicht abziehen, dass wird Mr. Smith wohl zur Genüge tun." fügte ich nun hinzu und sprach meinen Satz so aus, dass sie nun wissen sollte, dass ich ihr nichts mehr zu sagen hatte.
Es schien mir oft, als würden sich Slytherins überschätzen. Ob es nun ihre Abstammung war, ihre Eltern, ihre Vergangenheit aber schon von klein auf hielten sie sich für etwas Besseres. Dennoch war mir dieses Mädchen lieber als die junge Peverell.

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Katherina

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 01.11.2014 21:34

Sie sprach meines Wissens etwas zu scheinheilig, aber ich lies mir nichts anmerken, da ich selten Vorurteile hatte und lächelte nun leicht.
"Mach dir keine Sorgen. Mr. Smith ist nur etwas aufgewühlt, dennoch besteht er darauf, es sei seine schuld gewesen, aber selbst wenn, er könnte dir nichts nachweißen." meinte ich ruhig. Wieso sollte ich verbergen dass ich Neutral blieb? Sie konnte ruhig wissen dass ich Handeln würde wenn ich Beweise hätte, immerhin würde es nichts an der Situation ändern.
"Aber das ist nicht der Hauptgrund warum ich dich hier sehen wollte." fing ich erneut ehrlich an und legte nun etwas mehr ernst in meine Stimme.
"William, also Mr. Smith, hat mir erzählt dass du als Todesser gekommen bist?" fragte ich, erwartetet aber vorerst keine Antwort und redete direkt weiter. "Wie ich meinen Schülern so oft sage, ich habe nichts gegen eure Pläne, eure Art gegen Regel zu verstoßen ist eure Sache und eure Entscheidung und als Schulleiterin greife ich erst ein wenn ich darin einen Sinn sehe. Nur weil jemand Nachts durch die Gänge wandert, muss man den Schülerin immerhin nicht zu mir schleppen." seufzte ich und versank etwas in genervte Erinnerungen einer Lehrerin die wegen jedes falschen Blickes zu mir kam und mir ständig Schüler vorstellte und da ihr Hass gegen Slytherin und Ravenclaw besonders groß war, kannte ich aus diesen Häusern fast alle Namen der Schüler da fast jeder schon einmal bei mir war.
"Jedenfalls möchte ich wissen wieso. Möchtest du damit zum Ausdruck bringen dass du gerne ein Todesser sein möchtest? Oder bist? Dass du ihnen gegenüber Sympathie hegst? Weil du es witzig fändest wie einige Muggelstämmige dort reagieren würde? Selbst mit einer Maske." immer noch ruhig sprach ich, ohne anklagend zu klingen. "Auch wenn Halloween war, ist es etwas anderes wenn man als Vampir, Zombie oder.. als Harry Potter kommt. Aber als Todesser?" nun klang ich doch etwas ungläubig.
Früher hatte ich selbst viel mit Voldemort zu tun, was natürlich keiner wusste da ich nie ein direkter Todesser Mitglied war, aber das nie weil ich Sympathie gegenüber Voldemort zu pflegen legte, sondern weil ich schon immer ein Mensch war, der immer Neutral geblieben ist. Der alle Seiten im Auge behält um sich so auf dem Fokus aller Seiten zu nehmen. Doch schon früh war ich zur Guten Seite gewechselt, als ich selbst mit ansah wie..
Wie mir etwas genommen wurde dass ich geliebt hatte. Dennoch, auch mit einem leichten Hass gegen Todesser an sich, war ich auch im Orden äußerst Neutral.
Selbst Tiara sollte mich nur Neutral erleben, was mir aber doch schwer fiel, da ich den Sinn hinter so einem Unamüsanten Kostüm nicht verstand.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 01.11.2014 20:43

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Meine Tür wurde mehr oder weniger aufgerissen und unter meiner Lesebrille, die ich nun abnahm und zur Seite legte, sah ich wie William mit einer Schülerin in mein Büro stürmte. Es schien ihm nach dem Angriff besser zu gehen, was mich zwar freute aber ich hatte zu viel zutun um mit ihm zu reden. Nicht nur Briefe aller Eltern, sondern auch aus dem Ministerium erreichten mich und der Tagesprophet wollte morgen einen Artikel über mich schreiben. Der Titel stand sicher schon fest 'Wie Ausländische Schulleiterin Hogwarts ins Chaos stürzt' oder 'Geht es mit Hogwarts wieder Berg ab?'
Wartend sah ich Will an der sich schon beim Hereinkommen laut mit der Schülerin gestritten hatte da sie wohl so gar nicht mit dem Einverstanden war was er sagte.
"Ruhe." sagte ich müde und dachte nicht mal daran mich zu erheben da beide verstummten. "Will? Ist sie das?" fragte ich langsam, da er mir schon nach dem Aufwachen direkt geschrieben hatte, weil er das Bett noch nicht verlassen durfte. Er nickte und wollte den Mund schon wieder öffnen, die Abneigung gegen das Mädchen schien ihm ins Gesicht geschrieben. "Danke. Sie können gehen." lächelte ich mit Nachdruck als er widerwillig ging, mein Blick wanderte zu dem Mädchen. Ihr schien es deutlich besser zu gehen als den Schülern, aber das hatte nichts zu bedeuten. Sollten es wirklich Todesser gewesen sein, was ich bezweifelte, hätten sie sicher keine Reinblütgen Slytherins verletzt und da waren diese Kratzer wohl ganz berechtigt.
"Setzt dich bitte." sagte ich ruhig. Den Haufen an Briefen vor mir schob ich etwas zur Seite und suchte in einer Schublade eine Akte die ich herausholte und kurz vor mich legte. Dort war ein Bild von ihr und einige Persönliche Daten. "Tiara Uchiha." las ich laut vor. Mehr interessierte mich aus der ziemlich dünnen Akte nicht weshalb ich sie wieder zurück steckte.
"Da du Vertrauensschülerin bist, möchte ich erst mal wissen, wie es den Schülerin in Slytherin geht." ich lehnte mich in meinem Stuhl etwas zurück und sah sie wartend an. Es waren schon fast 16 Stunden seit dem Angriff vergangen aber im Krankenflügel war immer noch viel los, weshalb mich erst mal die Schüler interessierten.
Schon die Nachricht dass bis jetzt keiner gestorben war, hatte mich glücklich genug gemacht, um diese Krise bald zu überwinden.

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Re: » Die Große Halle.

von Katherina am 01.11.2014 18:01

Schon als es dunkel wurde erhob ich mich, meinen Zauberstab in der Hand schnickte ich ihn um mich und auch wenn ich nichts sah, bildete sich eine Schützende Hülle um mich die alles was gegen sie flog abprallen, oder zu Pulver werden ließ. Mir war direkt klar was dort geworfen wurde und die schreie ließen mich meine feste Mine nicht schwanken. Dieser Dumme Scherzartikel hatte nun schon zwei Mal zu grausamen Ereignissen geführt.
Als das Licht wieder anging suchten meine Augen direkt nach Umhängen oder Masken, aber es war Chaotisch, überall lagen oder standen Schüler doch fast alle hatten eines gemeinsam; Sie waren alle verletzt oder Blutüberströmt.
Kurze Sekunden war es so still dass selbst sie vor Schmerz weinenden oder schreienden verstummten. Dann brach Panik aus und durch die Türen stürmten Lehrer oder auch Schüler in Schlafanzügen und alle betrachteten das Chaos mit entsetzten. Bevor sich auch nur einer daran machte die Halle zu verlassen hob ich meinen Zauberstab erneut, schob alle Lehrer mit einem Zauber in die Halle und lies die Türen zuknallen und versigelte. Noch während ich das tat trat ich von der Bühne auf der der Lehrertisch stand und verlor kein bisschen meiner angestrengten und ruhigen Mine. Die Lehrer machten sich sofort daran Schülern zu helfen und auch wenn ich es nur ungern tat öffnete ich die Tür wieder wo in Maßen Schüler bewusstlos hinausflogen oder von Freunden getragen wurden. Ich selbst ging am Ende durch die Halle und heilte einige Schüler, während einige nur Kratzer abbekommen hatten, hatten andere tiefe Schnitt wunden und selbst zwei Lehrer waren betroffen.
Die Halle leerte sich und der Krankenflügel musste nun mehr als überfüllt sein, als auch der letzte Schüler rausgeschafft wurde, kamen viele Lehrer zu mir und während ich nachdachte, zauberte ich alles wieder in die richtige Position und reparierte alles, dass würde ich den Hauselfen sicher nicht antun, Blut aufzuwischen.
„Schreiben sie eine Eule an das Ministerium und sie." Meinte ich zu einer aufgebrachten Lehrerin während ich einen der Tische wieder zusammen zauberte. „Schreiben sie bitte an die Läden des Landes die Finsternis Pulver verkaufen. Alle. Ach, ich bitte sie ebenfalls eine Liste der Schüler zu führen die in den Krankenflügel kommen und heute hier waren. Über alle.. Danach dürfen sie Madam Pomfrey helfen." Ich versuchte ruhig zu sprechen doch in meinem Kopf herrschte Chaos. So hatte ich mir den Abend sicher nicht vorgestellt..
Ball beendet!

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Re: » Die Große Halle.

von Katherina am 26.10.2014 14:47

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Ich saß schon lange hier auf dem Stuhl und sah zu wie sich der Raum füllte. Die Tische an denen sonst immer die Schüler des jeweiligen Hauses saßen, waren verschwunden. Nun.. Alle bis auf einer der ganz an den Rand der Halle geschoben worden war. Um ihn herum waren keine Bänke zum Sitzen, was ja auch nicht nötig war da er sich bald mit einem Buffet füllen würde.
Als sich doch eine angemessene Menge an Schülern und Lehrern versammelt hatte, stand ich auf und räusperte mich. Auf meinem Gesicht lag wie immer ein leichtes lächeln. "Nun. Wie ich sehe seht ihr dem Fest entsprechend schön aus." dabei glitt mein Blick zu einigen die im Raum waren und deren Kostüm ausgefallen war, aber auch zu Leuten die ein schlichtes Kleid trugen.
"Ich möchte gar nicht lange reden." mit einem schnickes meines Zauberstabs, begann sich der Raum mit Musik zu füllen und auch an den Seiten kamen nun Geister hineingeflogen. "Dieses Fest wird die ganze Nacht gehen, also habt Spaß! Alkohol.." sagte ich am Ende nochmal mit Nachdruck. "Ist verboten. Jeder der mit etwas anderem als einem simplen Butterbier erwischt wird, kann sich heute lieber wieder in den Gemeinschaftsraum zurückziehen. Also dann.. Ein Frohes Fest und Happy Halloween." kaum hatte ich meine letzten Worte gesagt, füllte sich der Tisch direkt mit dem ganzen Essen die alle dem Fest entsprechend gruselig oder schaurig aussahen. Die Elfen hatten gute Arbeit geleistet.
Kurz danach wurden die Gespräche wieder lauter und ich lies mich zurück in meinen Stuhl sinken. Tanzen, würde ich sicher nicht. Es war als Schulleiterin einfach angemessen bei Festen anwesend zu sein, auch wenn ich jetzt lieber in meinem Büro wäre..
(Jetzt dürft ihr alle posten. x'D)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 14:47.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 09.10.2014 22:14

Ich schreib das immer in der Werbung also sorry wenn der Beitrag schlechter ist als die anderen xD)

Als sie keine Fragen mehr hatte, nickte die Frau, weiterhin leicht lächelnd. "Gut.." meinte sie langsam und stand dann auf um Lilian zur Tür und Hauslehrerin zu führen. "Ich bin mir sicher sie wird die alles weitere erklären." Damit deute ich auf die Professorin. "Wir sehen und hoffentlich nicht zu schnell wieder." Dabei meinte sie es nicht böse, sondern einfach ehrlich. Bei der Schulleiterin zu laden hatte schließlich meistens nicht so Gute Gründe. Hinter Lilian schloss die Frau die Tür wieder und stand noch kurz da bis sie sich wieder vor ihren Spiegel stellte. Nach einigen Stunden wurde sie sich der Zeit bewusst und verließ den Raum schnell um im Lehrerzimmer noch einiges für ihre nächste Schulstunde vorzubereiten.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 09.10.2014 13:55

(Ich bleib jetzt mal bei Ich xD)
Ich nahm ihr den Hut wieder ab und stellte ihn direkt zurück, wir beide verstanden uns nicht besonders gut, er redet immer wenn ich vor meinem Spiegel stehe mit mir und versucht mich zu belehren, wie ermüdend.
Langsam ließ ich mich wieder vor ihr nieder und lächelte. Ravenclaw.
Innerlich war ich doch froh, dass der Hut immer alles zu erklären wusste, dennoch hätte ich mir auch kein anderes Haus für sie vorstellen können. Wäre ich damals nach Hogwarts gegangen, wäre es sicher auch mein Haus gewesen.
"Man sieht dir gleich an, dass du klug bis, Lilian." dabei lächelte die Frau wieder leicht und sah erst zu ihr und dann zu dem Pergament, es klopfte leicht an der Tür, die wie immer direkt aufschwang, die Hauslehrerin sah hinein. Um ihr zu zeigen dass ich noch nicht fertig war, hob ich leicht die Hand und sah Lilian an. Sie hatte etwas an sich, was ich interessant fand.
"Hast du sonst fragen, Lilian?" ich wartete kurz ab und wollte ihr anbieten, immer bei mir nachzufragen falls die Probleme hatte, aber ich bezweifelte dass sie je welche haben würde, also ließ ich diese Aussage weg. Dafür waren im schlimmsten Falle ja Hauslehrer da.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 14:56.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 08.10.2014 19:21

Die Frau lauschte dem Mädchen und stand so gleich auf, als sie fertig mit sprechen war. Sie fand es nicht angebracht den Hut zu sich fliegen zu lassen, ihn schien es selber zu stören. 
"Ist ist natürlich ziemlich ungünstig dass du den Stoff und den Anschluss am Anfang verpasst hast." sprach sie auf dem Weg zu einem der Regale die vollgestopft waren mit Büchern und Artefakten.
"Aber ich gebe zu, in den ersten Wochen wird nichts besonderes gemacht, denoch solltest du den verpassten Stoff durchgehen. Ich habe hier, einige Unterlagen dazu so wie einen Stundenplan und-" bei dem letzten und drehte sie sich wieder von dem Regal zu dem Mädchen. In der eine Hand hatte sie ihren Zauberstab neben dem direkt durch einen Zauberstab einige Pergamente flogen, wobei enige knapp 6 waren. Und in der anderen Hand, hielt sie den Hut.
"Wir müssen dich selbstberständlich noch in ein Haus einteilen." 
Die Pergemente flogen auf den Tisch direkt vor Lilian und als sich Katherina wieder auf den Weg zu Lilian machte, fing der Hut auch schon an zu singen. Unnötig ihrer Meinung, direkt neben die Papiere lies sie den Hut nieder und wartete etwas genervt bis der Hut damit fertig war, natürlich lies sie sich davon nichts anmerken, sie sah immer ruhig aus.
Nachdem der Hut geendet hatte, erzählte ich ihr noch kurz etwas über alle Fächer und setzte ihr dann ohne zu warten einfach den Hut auf, der direkt über ihr Gesicht rutschte und wartete, an den Tisch gelehnt, da ich ihr den Hut danach auch wieder abnehmen wollte, einige Kinder hatten sich darin nämlich schon verhedert., 

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 04.10.2014 19:42

Erst hatte die ältere Frau überlegt, noch einen Blick in den Spiegel zu werfen, als sie mit den Unterlagen für die Aufnahme eines Mädchens durch war, die erkrankt war.
Doch kaum wollte sie den Vorhang von dem Spiegel ziehen, hörte sie ein klopfen. Sanft und ruhig lies sie den Vorhang über dem Spiegel wieder in die richtige Position fliegen und setzte sich auf ihren Stuhl.
"Komm nur hrin, Lilian." dabei klang die Frau weiterhin ruhig, lies aber nicht das Mädchen die große und scherze Holztür öffnene, sondern erledigte es mit ihrem Zauberstab. Ein kleines lächeln umspiele die Lippen der Frau, als sie das Mädchen entdeckte. Eine Veela. Zumindest zum Teil, dass hatte komischerweise nicht in den Unterlagen gestanden, die aber auch so, ziemlich karg und viel zu kurz gewesen waren, weshalb sich die Frau innerlich etwas darauf freute, dass Mädchen kennenzulernen. Wobei das Wort freude wohl weniger zutraf. "Setzt sich nur." dabei deutete die Frau kurz auf den Stuhl vor ihr, der eine Lehne hatte, die fast doppel so groß war wie sie. 
"Lilian Tamara Mae Spencer." sprach Katherina langsam, während sie es halb von einem der Unterlagen ablaß. "Ich nehme an wir könenn uns dutzen." fuhr sie fort. Nicht dass sie keinen Respekt vor Jüngeren hatte, aber sie konnte es generell nicht leiden wenn man sie mit 'Sie' oder 'Madame' ansprach. Dass machte sie noch älter als sie eigentlich war.
"Das hier dürfte alles noch ganz neu für dich sein, hab ich recht?" dabei lächelte die Frau wieder leicht, erwartet aber keine Antwort und fuhr sofort, fort. "Ich bin die Schulleiterin, Katherina Jelena Ivanova." 
Es war einfach ein Zeichen der höfflichkeit, sich einmal ganz vorzustellen. "Aber ich bitte dich, mich  Miss Ivanova oder Jelena zu nennen." dabei lies sie ihren Zauberstab los und faltete die Hände vor ihrem Körper leicht zusammen und legte sie auf den Tisch, mit dem Daumeun fuhr sie über ihre Haut, die schon lange nicht mehr so weich und stramm war, wie vor 20 Jahren.

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Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.

von Katherina am 26.09.2014 14:26

(Netter Versuch meine liebe, Okklumentik Grad 1 ist leider gar nichts gegen Grad 3 und um längen viel zu einfach zu schlagen XD)
Die Gedanken und Gefühle der jungen Slytherin brachten die Frau fast zum lächeln, sie hörte ihr zu, schüttelte allerdings den Kopf. "Das war keine bitte meine Liebe, es war eine Aufforderung, ein Befehl. Halte dich bitte daran." Als das Junge Mädchen fragte zu gehen, nickte die Frau nur und stand auf. "Ach, Shereena?" fing sie nochmal an bevor das Mädchen bei der Tür war, machte sich aber schon langsam wieder auf den Weg zum Spiegel. "Ich verstehe deinen Hass auf Blutsverräter, ich dachte früher auch Mal so. Allerdings sind auch die Pevrells schon lange nicht mehr so ein reiner Stammbaum. Wusstest du das du verzweigt mit den Potters verwandt bist? Und tu mir in nächster Zeit doch den gefallen und werde in deinen Gedanken nicht zu ausfallend, das gehört sich nicht. Und so Mächtig du dich auch hälst, oft kommt es nicht nur auf die Armee hinter einen an, sondern auch auf die Kräfte die man selbst hat." dabei lächelte sie leicht und lies das Mädchen hinaus gehen. Sie hatte natürlich auch über die Pläne des Mädchens gehört, doch etwas in ihr wollte sie einfach machen lassen. Vielleicht weil sie früher und auch Teilweise heute noch, gegen Blutsverräter war oder einfach, weil sie gerne zusah wie sich alles entiwckelte.
Als die Tür ins Schloss fiel, stellte sich die Frau wieder vor den Spiegel und zog nach kurzem warten den Vorhang herunter, nur um wieder in dem Bild, das sie in dem Spiegel sah, zu versinken.

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