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Re: » Schreibpartner.
von Shereena am 06.10.2014 18:27HättejemandLust sich ein bisschen mit Shereena herumzuschlagen?
Re: » Die heulende Hütte.
von Shereena am 05.10.2014 14:45Ich sah den Potter mit unschuldsaugen an. "Sie hat es verdient." Dann schritt ich auf ihn zu und umfasste seine Hand mit meiner. "Aiden, es reicht! Würdest und behilflich sein?" Die Weasley sackte in sich zusammen, darum würde ich mich später kümmern müssen. "Nun denn Potter wirst du die Champions auflösen und nie wieder solch eine Gruppeoder eine ähnliche Gründen noch anderen den Anstoßgeben eine solche Gruppe zu gründen?" Mit blitzenden Augen wartete ich auf sein /Ich schwöre es/ und genoss das Gefühl von Triumph das durch meine dern und Venen pochte. " Du wirst dich aus allen Angelegnheiten der Purebloods heraushalten." Wieder wartete ich. "Und du wirst dies was hier geschen ist keienr Menschenseele oder gar irgendeinem lebendigem Wesen anvertrauen." Genüsslich spürte ich wie sich die letzte Schwurschlange um unsere Handgelenke schlang. Ich ließ ihn los und schüttelte meine Hand als klebte Dreck an ihr während ich meinen Schlangen einen Wink gab den Potter weiterhin festzuhalten und vor der Weasley in die Hocke ging. "Enervate." murrte ich leise und schloss damit die Wunde an ihrem Bein. "Glaub ja nicht dass ich es nicht genossen habe Weasley. OBLIVIATE!" Damit löschte ihr Gedächtnis an die gesamte Zeit die sie hier verbracht hatte. Animalisch grinsend wandte ich mich James zu "Willst du sie nicht zurück ins Schloss bringen, aber pass auf es könnte sein dass sie dich vergessen hat." Meinte ich und mit einem schlenker des Zauberstabs sprang ihm seiner wieder in die Hände. Ein weiteres schnippen löse die Fesseln der Weasley und Cassandra und Prsephone schlangen sich wieder um meinen Körper. Immernoch grinsend wandte ich mich wieder dem Fenster zu und sah hinaus. Das war nur der Anfang!
Re: » Die heulende Hütte.
von Shereena am 04.10.2014 21:36Ich drehte mich langsam um. "Ich denke wir sollten nocheinmal über die Abmachung reden." Ich gab Aiden das Zeichen. Wir hatten das genau geklärt nicht länger als eine halbe Minute oder es wäre sein untergang er war zwar älter aber er wusste nicht wer ich war. Keiner wusste das. Die Schreie der Weasley waren Musik in meinen Ohren. Während sich Cassandra und Persephone blitzartig um den Potter wanden um ihn daran zu hindern einzugreifen. " Also Potter du wirst den unbreschbaren shwur leisten?" Ich hob die Hand. "Aiden!" e war ein leises Fauchen. "Potter du wirst schwören die Champions aufzulösen und nie wieder bei der Gründung einer solchen Organisation mitwirken oder gar als Anführer da stehen. Du wirst dich aus allen Angelegnheiten der der Purebloods heraushalten UND du wirst niemandem hiervon erzählen, es sei den du willst das sie" Ich wies aus die Weasley" letztendlich gar kein Gedächtnis mehr hat, Verstehen wir uns?" Ich lächelte ihn bösartig an und trat auf ihn zu. "Ob wir uns verstehen Potter?" ich hob erneut die Hand und gab Aiden damit den erneuten Startbefehl die Weasley zu foltern.
Re: » Die heulende Hütte.
von Shereena am 04.10.2014 20:03Shereena ließ sich Zeit. Kein Klümpchen Dreck fand sich auf ihrem Kleid. Ja sie trug ein Kleid, eine bösartige Idee ihrerseits. Kleider warem feminin,elegant, sanft und immer etwas schönes. Ihr Humor war schwärzer als das Schwarz des Kleides, welches ihre Haut nur noch blasser wirken ließ. Ihre Augen funkelten Bösartig. Federndend Schrittes betrat sie die Hütte und die Schlepe ihres Kleides hinterließ eine Spur auf den staubigen Treppen (Hier ihr Kleid : http://www.online-mode-1.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/s/c/schulterfreies_schwarzes_langarm_abendkleid_mit_spitze.jpg ). Sie liebte die Angst die schon fest in dem alten Gemäuer hing. Shereena faltete die Hände vor dem Bauch und wollte gerade das Zimmer betreten als sie hörte wie jemand gegen ein Möbelstück krachte. Wahrscheinlich dieses Weasleymädchen. Dachte sie wirklich sie hätte eine Chance? Sie schrie? Glaubte sie man würde sie hren, ob sie wohl mit einem Fuß aufstampfte wenn sie wütend war wie Mamas kleiner Liebling? Lächelnd rief sie nach ihren Schlangen, bösartig zischelnd folgten sie ihrem Ruf und die agilen Körper glitte über die Treppe. Während sich eine um ihre Schultern schlang wand sich die andere als skurieler Taillengürtel um ihre Taille. Dann öffnete sie mit einem schlenker der Zauberstabes die Tür und betrat den Raum. "Oh Soph, was machst du denn auf dem Boden. Soll ja keiner sagen wir wären schlechte Gastgeber." Sie zog die Weasley am Arm hoch und schleifte sie auf die staubige Matratze in der Ecke. Dann wandte sie sich dem jungen Malfoy zu. "Aiden. Du hast dich nicht an deinen Auftrag gehalten. Böser Junge!" sie holte aus und verpasste ihm eine saftige OHrfeige. Obwohl sie dafür sorgte dass s ihm nicht wehtat war es eine geste, er sollte ja nicht größenwahnsinnig werden. "Und jetzt zu dem Abschaum mit dir, wollen wir dem Potter einen gebührlichen Empfang bescheren. Auf dem Weg zum fenter griff sie nach dem Zauberstab der Weasley der auf der Komode lag, ihr Blick schweifte durch die Blickschlitze in den Fenstern und sie spürte die Anwesenheit mehrer Purebloods. Sie hatte Befehl gegeben sich in der Heulenden Hütte zu verteilen, aber unsichtbar zu bleiben. Da merkte sie wie eilige Schritte die Treppe herausstürmten. "Aiden." flüsterte sie leise aber bedacht während sie die Expelliamiflüche aus dem Treppenhaus hörte und sie Cassandra und Persephone ausschickte die Zauberstäbe zu holen. Die beiden glitten fort und den Zauberstab im Maul umschlangen sie die Knie und Beine der Weasley die auf der Matratze hockte. "Nun Potter, wie erfreulich das du unserer Einladung gefolgt bist. " Erst jetzt drehte sie sich vom Fenster weg und ihre bösartig funkelnden Augen fixierten den Potterjungen
Re: » Der Aussenhof.
von Shereena am 03.10.2014 14:08Fast lachte ich über sein knurren aber ich konnte auch nicht umhin zuzugeben dass es mir mehr als gefiel. Sie wusste, das Lucas ein ..nun ja Typ war der die DInge dieer mit Mädchen veranstaltete bei sich selbst nicht mochte. Und sie musste zugeben er konnte verboten gut Küssen,aber er hatte ja auch so manche Übung. Ich shclang meine Beine um seine Hüfte, damit ich sicherer war während er mir den BH öffnete. Die kalte Luft trug ihren Teil dazu bei, dass meine Brüste sich aufstellten. Ich wusste, dass dies hier kein lahmes gesulze wude, schließlich war ich nie der wirklich sanfte oder vorsichtige Typ gewesen. Ich legte den Kopf in den Nacken, obwohl ich imemr so gefühllos rüber kam (das war auch so gewollt) war ich nicht Tod. Natürlich sprach mich das an, was er mit mir veranstaltete. Ich bemerkte sogar wie meine Atmung anfing schwerer zu gehen und ich mich an seinen Schultern festklammerte. Meine Augen ruhten auf ihm während er sich aus der Jeans befreite, schade eigentlich. Mit einem bösartigen Grinsen ließ ich die Hand jetzt über die Beule seiner Shorts wandern. Ich dachte nichtmal daran ihn auszuziehen, das machte ihn wütend. Immer fester rieb ich über die Beule als würde ich sie wegmassieren wollen. Das wurde natürlich imemr schwieriger aber wie gsagt vorsichtig war ich nicht. Ich verbog ihn zur Not auch mal. Jemanden einen rnuterholen kann doch jeder. Ich massierte ihn, dass war viel...funktionsschneller.Meine Pupillen weiteten sich als er seine Hand über meine Unterhose gleiten ließ. Seufzend ließ ich mich in sienen Kuss gleiten. Ja. Mehr! Ich presste mich engr an ihn. Und wurde noch kräftiger an seiner Shorts. Seine Fingermchten mich wahnsinnig und ich drückte mich sogar ein wenig gegen seine Hand.
Re: » Der Aussenhof. [+16]
von Shereena am 02.10.2014 23:48Lucas war nie der Typ gewesen der mir Sex verweigert hätte. Er war klug genug sich nicht in Situationen zu begeben die für ihn gefährlich sein könnten, wenn ihm nicht nach Sex oder ähnlichem war kam er gar nicht erst zu mir. Er war eher der Typ der sehr direkt wurdeohne groß drum rm zu laber, das war es was ich wollte. KLare Struckturen und Anstrengung im Ausführung eines Plans. Heute schien er allerdings doch etwa smehrProbleme zu haben. Der Ruckartige Körperkontakt drückte die Luft as meinen Lungen und während er seine Hände zu meiner Hüfte wandern ließ legte ich mein Lippen an sein Schlüsselbein und ließ sie zuseinem Hals hinauf wandern. Ich grinste nur bei seinem hier und erwiderte seinen Kuss. Ich war nie der zärtliche Typ gewesen. Meine Zunge stieß gegn sein Lippen während ich an seiner Unterlippe knabberte und somit um Einlas bat. Ich ließ eine Hand von seiner Schulter zu seiner Seite hinunter wandern und ließ sie provokativ auf und ab gleiten. Natürlich gefiel es ihr so angefasst zu werden ihre Augen weiteten sich und ihre andere Hand wanderte in seinen Nacken um seinen Kopf noch näher zu ihrem zu ziehen. Sein Körper pressteShereena gegen die Wand, weshalb sie ganz genau die Erhebung in der Jeans spürte. Jetzt wurde auch sie forscher und wanderte mit der Hand die einst seine Seite bearbeitet hatte zu eben dieser Beule. Ehrlich gesagt machte es ih Spaß Jungs etwas hinzuhalten und zu fodern, sie wuste wie unangenehm Jeans in diesem Fall waren, gerade deshalb zog sie ihm dei Jeans nicht aus sondern provozierte ihn "durch" die Jeans. Während der ganzen zeit lag ein katzenartiges grinsen auf ihrem Gesicht.Seine Hände wurde forschender, kräftiger und ich spürte wie ihn meine Unterwäsche störte, dadurch dass er unvorsichtiger agierte zog er schonmal nbewusst stark an einem BH-Träger. Des öfteren schnappte Shereena deshalb nach Luft weil sie leichte Schmerzen beim Sex bis jetzt nicht gewohnt war, aber feststellen musste, dass es ihr mehr als gefiel.
(Ich geh jetzt schlafen, gute Nacht :*)
Re: » Der Aussenhof. [+16]
von Shereena am 02.10.2014 23:17Sie schmunzelte. "J ganz alleine, von Gott verlassen." hauchte Shereena leise. Sie hatte durchaus auch die Gerüchte um die Weasley und Lucas mit bekomme. Doch hatte sie in seinen Gedanken so tiefen Abscheu gelesen, dass sie es für unmöglich hielt, dass da etwas dran war. Aber anscheinend schien es Lucas zu verwirren. Insgeheim wusste sie, das er meinte sie hätten etwas ähnliches wie einen Pakt geschlossen, Ablenkung gegn den Spaß am anderen. Shereena lächelte. Und ihre Hand fuhr zu Lucas Brust und fuhr über die Muskeln die sich dort abzeichneten. "Tztztztz Lucas, das ist ein Morgenmantel." schnurrte sie fast, aber dennoch Shereeena legte sehr viel wert auf Mode und demnach lag auch etwas mahnendes in ihrer Stimme. Innerlich war sie noch am überlegen ob sie sich ihm für heute hingeben sollte allein um diese Aggressionen gegenüber dieser Weasley und der Schulleiterin abzulassen, es würde ihr gut tun. Ihre Hände wanderten zu seinen Schultern."Ich habe keine Ahnung wovon du redest." flüsterte sie. Sie wusste ganz genau, dass dies soetwas wie die Frage gewesen war "Wollen wir es tun?" oder zumindest sehr stark in diese Richtung ging. Ihre eine Hand wanderte von seiner Schulter zu seiner Brust zu seinem Bauch und verweilte dort um an und zu minimal tiefer zu gehen, dochbevor sie seinen Gürtel erreicht hatte trat sieeinen Schritt auf ihn zu und legte wieder beide Hände auf seine Schultern. Sie hatte sich schon längst entschieden. Auch wenn sie bei Treffen der Purebloods etwas dagegen hatte,wenn man ie anfasste (dabei stellte man ihre autoritätin Frage) war sie sonstsolchen Spielchen nicht abgeneigt. Auch im Gemeinschaftsraum ließ sie sich von Jungs berühren und es gab vile die das wollten aber nur einige die es auch taten. Lucas war einer der wenigen die meinten sie könnten es sich erlauben. Shereena störte das wenig, er war sehr geschickt und außerordentlich gut im Bett. Sie spürte wie angspannt der junge Slytherin war und in diesem Zustand war er auch schnell erregt ein Glück für sie.