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Josephine

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Re: » Gästezimmer.

von Josephine am 25.12.2014 18:26

Auch nachdem ich fertig war musste ich hin und wieder grinsen. Auf seinem Gesicht lag zwar der typische Ausdruck, doch seine Augen hatten dieses leuchten angenommen und seine Mundwinkel waren nicht mehr ganz so gerade. Wenn er lächelte, oder zumindest kurz davor gewesen war, sah er viel besser aus als mit seiner starren und Monotonen Mine. Gerade öffnete ich den Mund um genau das zu sagen als mir einfiel wer dort vor mir saß und meine Worte verwandelten sich beim Aussprechen. "Du siehst viel besser aus wenn du läch-.. Popcorn im Haar hast." schnell fügte ich noch etwas hinzu. "So ist zumindest etwas an dir Geschmackvoll." noch während ich es sagte, schämte ich mich für die Flachheit, aber es war mir lieber gewesen als dieses Kompliment, am Ende würde er mich damit noch aufziehen. "Egal." räusperte ich mich und lies mich etwas tiefer in die Kissen fallen unter seinem Blick. Ich hätte mich durch die hälfte es Wortes 'lächelst' wohl verraten. Das Gefühl ihm ein Kompliment zu machen und sein lächeln zu bewundern war verschwunden, nun war sein Blick schon fast wieder selbst zufrieden.
"Bild dir darauf nichts ein. In diesem Dorf ist die Auswahl halt nicht groß, je länger man mit unattraktiven Männern zusammen ist, desto eher scheinen sie einem normal und die Person die nicht ganz so hässlich wie alle anderen sind, scheint in diesem Moment besser auszusehen." schon wieder. Wieso rutschten mir so Wörter immer wieder raus? Es stimmte sogar nicht mal. In diesem Dorf waren jede Menge gut aussehender Jungs, nur interessierte ich mich nicht für sie, für Noah natürlich auch nicht. Da keiner versuch das gesagte zu löschen gelang, ließ ich es einfach bleiben und hatte nun einen trotzigen Blick. Während ich versuchte ein Kompliment nichtig zu machen, gab ich ihm indirekt gleich das nächste. "Das ist wohl das netteste was du hier zu erwarten hast an Worten." fügte ich leise und eher für mich hinzu.

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Re: » Gästezimmer.

von Josephine am 21.12.2014 16:35

"Du solltest mit deiner Herkunft Respektvoller umgehen." tadelte ich leicht, schob die nun fauchende Chloe von mir und stand auf um mich dem Regal unter dem TV zu widmen. "Mhh.. Die Filme sind aber auch alle Französisch, was gut ist, da sie dann schön krank und blutig sind.. Aber ich würde sie auch auf Englisch gucken. Kannst du Französisch so wenig leiden?" ich redete wieder mehr, warum war mir nicht klar, aber mit ihm zu reden war mir lieber als mich mit ihm anzuschweigen. Im Regal waren kaum noch Filme die ich nicht kannte aber nachdem ich zwei gefunden hatte die ich noch nicht gesehen hatte und die gutklangen hielt ich sie hoch. Er sah erst mich an, dann beide DVDs und deutete auf eine, schien aber nicht wirklich darüber nachzudenken, er wollte die Zeit wohl einfach rumkriegen. "Okay, aber dann hol ich Popcorn." noch während ich das sagte verschwand ich unten, zu meiner Erleichterung war im Wohnzimmer keiner und ich konnte mich schnell zur Küche schleichen. Schnell machte ich mir eine Schüssel voll Mikrowellen Popcorn und kam damit hoch, Chloe war nicht mehr im Raum und Noah schien sich kaum bewegt zu haben oder gar die Fernbedienung in die Hand zu nehmen. "Deine Zukünftige tut mir leid, wahrscheinlich muss sie alles machen während du faul da liegst." während ich sprach setzte ich mich auf sein Bett, auch das schien ihn nicht zu erfreuen, doch dazu sagte ich nichts. schnell machte ich den Film an, lehnte mich an die Wand hinter mir und legte ein Kissen auf meinen Schoss wo ich auch das Popcorn hinstellte. "Hm?" machte ich nach einiger Zeit beim kauen und hielt ihm fragend die Schüssel hin, er saß in zwischen Zeit auch auf dem Bett, auch wenn er deutlich viel abstand hielt. War ich ein Insekt oder was?
Gerade als ich etwas dazu sagen wollte, kam plötzlich Chloe angehüpft, ihr plötzliches auftauchen erschreckte mich so sehr, dass ich die Popkornschüssel mehr oder weniger hochwarf und über Noah entleerte. Kurz war es ganz still und nur das kauen von Chloe war zu hören die einige der auf dem Bettliegenden Popcorn Stücke aß so wie der Horrorfilm in dem es langsam los ging. Als Noah sich dann bewegte und sich einige Popcron stücke aus dem Haar schob, lachte ich laut auf. Es war zu lustig ihn so zu sehen und ich hielt mir den Bauch, kugelte zur Seite und bekam mich gar nicht mehr ein. Falls er etwas gesagt hatte, hörte ich es durch mein lachen nicht. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2014 10:24.

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Re: » Gästezimmer.

von Josephine am 20.12.2014 23:01

(Ich bin erstmal schlafen und schreib Morgen Luca :3)

Ich wollte gerade antworten als er mich nach Chloe fragte. Kurz schloss ich den Mund, lächelte dann aber und kam in sein Zimmer. Moment, unser Gästezimmer, er war ja nur ein Gast. Ein unerwünschter.
"Ja, Chloe, sie ist zur Hälfte ein Kniesel also solltest du sie besser nicht beleidigen." meinte ich genauso neutral. Es reichte schon etwas nicht zu positives über sie zu sagen und sie zahlte es einem heim. "Nicht wahr? Du bist eine kleine Diva." sprach ich nun zu Chloe und streichelte über ihre Luchs-Artigen Ohren. Sofort verzog sie leicht die Augen und knurrte leicht, schnurrte aber direkt danach und rieb sich an meine Beine. Aus der Hocke ließ ich mich auf den Boden ganz nieder und nahm sie auf den Schoß. "Wir könnten einen Film gucken, ich guck aber nur Horrorfilme.. Ich bin kein Fan von Liebes-Schnulzen. Aber wir könnten auch.." kurz drehte ich den Kopf zur Uhr und dachte nach. Wollte ich gerade vorschlagen mit ihm in die Stadt zu gehen? Bitte was? Freiwillig? ich war ja nicht mehr von Sinnen. Schnell entschied ich mich um und sah zu dem großen TV vor seinem Bett. "Oder wir gucken so etwas im Fernsehen. Es ist zu kalt für den Strand, unsere Eltern sitzen sicher noch unten und sonst hätte ich nur Spiele anzubieten.." das letzte sagte ich mit deutlich viel abneigung, ich würde sicher kein Brettspiel mit ihm spielen, was nicht nur daran lag dass ich viel zu schlecht in jeder Art von Brett- oder Kartenspiel war.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2014 23:14.

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Re: » Gästezimmer.

von Josephine am 20.12.2014 22:30

Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich ging zu seiner Balkontür, lehnte mich gegen das Geländer und sah ihn an. Ich tat Grundsätzlich was meine Mutter sagte, aber bei ihm war ich wirklich am Überlegen sie einfach zu übergehen. „Kann sich der kleine Junge nicht selbst beschäftigen?" gab ich frech von mir und verzog leicht meine Mundwinkel. Fast hätte ich gelächelt. Aber nur fast.
Irgendwie verwirrte mich Noah. Wäre er kein Slytherin und netter würde ich in Gedanken sicher zugeben dass er gut aussah und irgendwie anziehend auf mich wirkte, doch auf der anderen Seite war die Abneigung gegen ihn einfach größer und überdeckte dieses kleine Gefühl. Aber wenn diese Abneigung für einen Moment verschwand, war nur doch dieses Gefühl der Anziehung da. Von mir selbst und meinen Gedanken angeekelt, verzog ich meine Mundwinkel. „Schlag was vor. Ich könnte auch ohne dich deutlich sinnvolleres machen." Log ich. Ich hatte im Moment selbst nichts zu tun, im Laufe dieser Woche hatte ich keine Aufgabe außer Katzenfutter für Chloe zu holen. Als hätte sie meine Gedanken gespürt, schlängelte sie sich durch die Badtür von Noah und blieb im Raum stehen um Noah zu mustern.

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» Gästezimmer.

von Josephine am 20.12.2014 21:08

Wütend verzog ich meine Augen und schlug ihm einen Hausschuh fest auf den Arm, bevor ich sie ihm gab. „Es freut mich dass ich dir so ein Vorbild bin das du mich schon nachäffst, aber wir beide wollen das hier nicht. Tu mir einfach den gefallen und geh mir aus dem Weg.. Und-„ ich unterbrach mich.
Wenn ich ihm sagen würde dass mich meine Mutter köpfen würde, sollte sie auch nur ein schlechtes Wort über mich hören, würde er es dann nicht erst recht machen?
„Egal.. Vergiss es." Schloss ich schnell und ging zu der einen Tür meines Zimmers. Ich machte mir erst gar nicht die Mühe auf ihn zu warten. „Das ist das Bad." Erklärte ich kurz. „Dein Bad, naja meins ist es auch aber egal. Wenn du duschen gehst oder ähnliches, schließ bitte beide Türen zu. Ich weiß da ist nicht viel zu sehen aber ich möchte kein Trauma." Meinte ich ruhig und öffnete die Tür auf der anderen Seite des Bades, ein Gästezimmer im selben Französischen Styl wie der Rest des Hauses war zu sehen. Es war sauber, da unsere Putzfrau auch die Gästezimmer putze. „Jeden Tag kommt eine Putzfrau vorbei, aber das wird mittags sein also wirst du das sowie so nicht mitbekommen. Bei meiner Mutter wird man nicht lange ausschlafen können, du wirst spätestens um 10 wach sein und am Frühstückstisch sitzen." Dass sie das immer tat außer sonntags ließ ich aus. Innerlich hoffe ich dass er gerne lag schlief und ihm noch schlimmerer Ferien als mir. Jetzt wo er hier war, hatte ich irgendwie das Gefühl, als wäre jemand bei uns eingebrochen und hätte mir die Sicherheit genommen. „Leb, lach, weine. Mich geht es nichts mehr an." Sagte ich und öffnete die großen Balkontüren die einen Blick auf das Meer von sich gaben und sofort musste ich lächeln. Als mich ein angenehm kühler Wind erreichte, schloss ich kurz die Augen und atmete die frische Luft ein. Auch wenn ich Hogwarts liebte, es war nicht dasselbe wie Frankreich.
Auch wenn der Wind und das Wasser angenehm kühl waren, lag noch kein Schnee. Doch laut Wettervorhersagen würde es in einigen Tagen schneien. Mit ihm in der nähe würde es mir schwerfallen das hier zu genießen.

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Re: » Esszimmer + Küche & Ecke zum TV schauen.

von Josephine am 20.12.2014 20:34

Ich lächelte nicht und lehnte leicht an der Theke bis mich meine Mutter mit einem strahlenden Lächeln zur Seite schob. Ganz klar ein ‚Stell dich gerade hin'
Was sollte das bitte. Da hatte ich endlich Ferien und musste sie mit diesem.. Diesem Jungen verbringen.
Die frechen Fragen die mir auf der Zunge lagen hielt ich zurück und als mich meine Mutter von den Augen der anderen abgeschattet in den Arm zwickte, zischte ich leise und lächelte Noahs Familie an. Die Augen seines Vaters und seiner Mutter lagen sowie so auf meiner Mutter, sie war nicht nur am Reden und freundlich, sondern auch ungewöhnlich schön, doch als ihre Tochter wirkte dieser Veela-Effekt bei mir kaum bis gar nicht mehr.
„Kann... Ich hochgehen?" fragte ich als meine Mutter mal eine Pause machte, die Aufmerksamkeit richtete sich auf mich und ich wäre fast rot geworden durch die stille. „Ich-„ fing ich an doch meine Mutter unterbrach mich direkt. „Natürlich! Geh nur, Noah bekommt das Gästezimmer neben deinem Zimmer, wie lieb dass du ihm alles zeigen willst."
Bei diesem Satz klappte mein Mund wieder zu und meine Augen huschten kurz zu Noah der genau so angespannt und genervt wie ich aussah. „Na klar. Gerne." Log ich und lächelte Noahs Familie liebevoll an, neigte den Kopf leicht und huschte an ihnen vorbei. „Komm." Flüsterte ich als ich an Noah vorbei ging ziemlich genervt und tappte mit meinen Hausschuhen die Treppe hinauf. Oben entdeckte ich das Noah seine Schuhe noch anhatte und zuckte leicht mit einem Auge. „Wir tragen hier alle Hausschuhe.. Wegen dem Boden und den Teppichen.. Komm rein, fass aber nichts an." noch während ich das sagte öffnete ich meine Zimmertür und fing an in meinem Schrank nach geeigneten Schuhen für ihn zu suchen. „Die Ferien werden wohl nicht sehr erholsam für mich.." seufzte ich und holte ein Blauers Paar heraus dass ich ihm kurz danach hinhielt.

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Re: » Bad der Mädchen.

von Josephine am 03.12.2014 15:42

(Danke <3 Hab auch ziemlich lange dran gesessen XD)

Ich wusste dass ich ihn gerade ziemlich überrascht ansah. Meine Wut verschob sich und Neugier so wie Verblüffung stand mir ins Gesicht geschrieben. "Hast du mich verstanden oder hast du nur geraten dass ich dich beleidigt hab? Ich meine, es war relativ offensichtlich." ich versuchte meine verblüfften Gesichtsausdruck durch ein falsches lächeln zu überspielen.
(Noah ist echt geil. Sie heißt mit Nachnamen Delacour und er denkt sie muss vllt. aus Frankreich kommen XDDD)
"Anderson klingt nicht gerade Französisch.." meinte ich eher zu mir als zu ihm und fing nun an nachzudenken.. Anderson.. Doch der Name kam mir tatsächlich bekannt vor.. Oder? Egal.
"Außerdem sollte man Leute nicht auf ihr Haus herunter handeln." sagte ich ruhig und bereute es sofort als in seinen Augen etwas aufblitze. "Nun. Ich meine du warst direkt unfreundlich zu mir.. Dich hab ich nicht wegen deinem Haus sondern deiner Persönlichen Art nicht leiden können. Ich meine, ich kann dich nicht leiden." sagte ich genau so ruhig und auf meine direkte Art, bereute aber auch das irgendwie. Wir waren hier ganz alleine und alle waren beim Essen und würde keiner sehen wie er mich angreift wurde ich damit sicher auch nicht zu jemanden rennen und es ihm erzählen als wäre ich ein kleines Kind. Aber doch war ich mir sicher dass diese Abneigung auf Gegenseitigkeit beruhte. Auch wenn er mich total schnell wütend machte und irgendwas an ihm.. mich.. störte? Ich wusste es nicht. Dieser Junge war so verwirrend das ich ihn nicht mehr aus den Gedanken bekam.

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Re: » Bad der Mädchen.

von Josephine am 30.11.2014 23:47

(Schlaf gut ♥ Nach dem play hätte ich vllt. noch eine Idee, die schreib ich dir aber erst Morgen xD)

Auf seine freche Bemerkung hin wurde ich etwas rot um die Wangen. Man konnte mich mit den richtigen Worten schnell wütend machen, Fleur und Mutter schoben das oft auf unser Veela-Gen, aber ich wusste dass es einfach einer meiner Charakterzüge war. Normalerweise war ich freundlich und zuvorkommend, selbst bei Slytherins hatte ich es versucht. Ich hatte. Und zu diesem Jungen würde ich sicher nicht freundlich sein, das lag etwas unter meinem stolz den ich noch besaß. Natürlich kam die röte nicht nur von der Wut sondern auch daher das ich mich etwas schämte. Ich war nicht sonderlich schlecht in der Schule, aber auch nicht herausragend gut. Doch Zaubertränke war wohl mein schlechtestes Fach. Musste er das nun auch noch unterstreichen. Natürlich musste er das, er war ein Slytherin. "Ja du bist in mich hineingelaufen." meinte ich standhaft und beachtete sein Kommentar nicht weiter. Nun musste ich mir auch noch ein neues Zaubertränkebuch kaufen. Normalerweise ging ich Slytherins aus dem Weg und wenn mich doch welche schikanieren wollten, rannte ich meist weg oder einer meiner Freunde zog mich aus der Situation heraus. Doch irgendetwas an diesem Jungen ließ mich von einer Sekunde auf die andere auf 180 hochzufahren, so dass meine Wut alles andere überdeckte. Seinen Verachtenden Blick erwiderte ich nur mit einem stolzen und wütenden Funkeln meiner Augen. "Wenn du nichts dagegen hast.." meinte ich ruhig und unterdrückte meine Wut, als ich erneut an ihm vorbei gehen wollte, verfluchte ich ihn leise auf Französisch, da ich mir ziemlich sicher war das ein Junge wie er nicht solch eine schöne Sprache beherrschen könnte.

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Re: » Bad der Mädchen.

von Josephine am 30.11.2014 22:11

(Ach was! Schon okay, ich hab mich nochmal hingelegt xD)

 

Als ich um die Ecke bog, immer noch auf mein Zaubertrankbuch sehend, bemerkte ich zu spät wie jemand scharf vor mir bremste und mich anzickte. Die Stimme erkannte ich sofort und fuhr mit dem Kopf sofort nach oben. „Das musst gerade du sagen. Erst versperrst du mir den Weg und jetzt läufst du in mich rein." Dieses Mal rutschten die Worte einfach so aus mir heraus und ich wusste das man mir ansah, dass ich es irgendwie bereute, doch sofort hob ich das Kinn etwas an und zog auch die Schultern etwas höher, als könnte es mich davor schützen von ihm angegriffen zu werden. Ich war immer noch stinkwütend. Wegen ihm hatte ich mich völlig mit Essig bekleckert, doch da ich mir sicher war, dass er das nicht mitbekommen hatte, erwähnte ich es auch nicht. Welch' eine Genugtun es für ihn sein musste. Wir schienen beide die gleiche Abneigung gegeneinander zu haben und als ich einen Schritt nach rechts machen wollte, um einfach um ihn zu gehen, tat er dasselbe, seufzend sah ich ihn nur noch wütender an. Fast wäre mir noch etwas herausgerutscht, aber dieses Mal versuchte ich mich zurück zu halten.

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» Bad der Mädchen.

von Josephine am 30.11.2014 16:32

Frisch geduscht kam ich aus dem Bad und grummelte immer noch vor mich hin. Nur wegen diesem Vollidioten! Und dann muss ich auch noch alles abbekommen.
Zuerst war ich Duschen gegangen, als ich den Geruch dann noch nicht los war, musste ich in Badeschaum baden und mich danach nochmal duschen. Nun duftete ich zwar nach Früchten, aber ich war immer noch mies gelaunt. Wäre ich diesem aufgeblasenem Idioten niemals begegnet..
Es machte mich nicht nur wütend das er mich so behandelt hatte, das machten viele Slytherins, doch die Tatsache das er selbst jetzt noch in meinem Kopf geisterte, lies meine Wut nur noch steigern. Meine Haare lies ich während ich ging mit einem Trockenzauber wieder trocken werden. Meine Kleidung hatte ich im Bad ebenfalls gewaschen und selbst sie duftete jetzt gut. Eigentlich war ich nach einer Dusche oder einem Bad gut gelaunt, doch meine Laune war wohl für den ganzen Tag im Eimer. Während ich die Tür des Bades hinter mir schloss, sah ich auf meinen noch leicht nassen Kessel hinunter der um mein Handgelenk hing sowie das nun völlig durchnässte und aufgeweichte Zaubertrankbuch.

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