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Re: » Gästezimmer.
von Noah am 24.12.2014 20:03Ich rollte leicht mit den Augen, ich mochte es eben nicht, was war so schlimm daran? Aber egal, ich würde sie wahrschenlich nie verstehen... Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als sie sagte 'schön krank und blutig' weil es so überhaupt gar nicht zu ihr passte. Aber irgendwie kam das nicht aus Hass sondern aus irgendener Art von Zuneigung. Man, ich sollte echt nicht so oft mit ihr reden. "Klar, ich hab nichts gegen französisch aber es ist nur so dass sie einen an der Waffel haben, deswegen kein französisches Fernsehen", erklärte ich. Während sie weg war, ging ich ein wenig im Zimmer herum und sah mir ein paar Fotos an aber ich als sie kam stand ich wieder an der selben Stelle wie vorher. Ich ignorierte ihren Kommentar und setzte mich dann neben sie aufs Bett, während der Film losging. Schon komisch, diese Situation. Ich weiß gar nicht mehr, wie es dazu kam aber plötzlich erschreckte Josephine sich total und ich wurde mit Popcorn förmlich überschüttet. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte aber Josephne lachte sich wirklich den Arsch ab und ich musste mich wirklich anstrengen nicht auch laut loszulachen, wobei ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt und ich sämtliches Popcorn aus meinen Haaren entfernt hatte, konnten wir uns wieder auf den Film konzenrieren.
Re: » Gästezimmer.
von Noah am 21.12.2014 15:19Ich beobachtete sie und ihre Katze. Irgendwie passten sie perfekt zusammen. Wahrscheinlich würde mich Chloe auch nach einer Weile hassen. Mich wunderte es schon ein wenig, dass sie nicht gleich losmeckerte, aber ich war auch wirklich froh darüber. Ihre Vorschlge hörten sich alle ganz okay an. "Französisches Fernsehen? Nein Danke.", meinte ich nur. "Von mir aus können wir enen Film anschauen...", sagte ich dann. Ich hoffte, dass unsere Eltern sich nicht so viel um uns kümmern würden. Gerade auch, weil sie ja nicht wussten dass wir uns nicht mochten.
Re: » Gästezimmer.
von Noah am 20.12.2014 22:44Ich rollte nur mit den Augen, war ja klar dass sie irgendeinen total bescheerten Kommentar ablassen würde. "Und jetzt soll ich auch noch was vorschlagen? Wieso schlägst du nicht etwas vor, ich war hier ja noch nie", entgegnete ich. Sie sah auf etwas hinter mir, also drehte ich mich um und entdeckte eine Katze. "Ist das deine?", fragte ich. Es klang nicht nett aber auch nicht böse, einfach neutral. Wir hatten auch Katzen Zuhause nd ich fand sie eigentlich ganz süß wen sie einen nicht gerade bissen, kratzten oder nervten. Ich sah wieder zu Josephine und schob all meine Gedanken beiseite. Sie war eine Hufflepuff und ich hasste sie.
Re: » Gästezimmer.
von Noah am 20.12.2014 21:50Stumm folgte ich ihr und ließ ihr ganzes Gelaber über mich ergehen. Ich hörte ihr nur halb zu. Sie verwirrte mich irgendwie, keine Ahnung... Ich hasste sie aber zugleich zog sie mich irgendwe an. Das brachte mich mancmal echt um, meinen Verstand. Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich sie ein paar Sekunden lang beobachtete und sah dann weg. Ich sollte lieber an was anderes denken. Als ich allen in meinem Zimmer war, richtete ich mich erst einmal ein und dann kam schon wieder Josephines Mutter ins Zimmer. Sie meinte, ich solle doch zu Josephine gehen und mich mit ihr unterhalten oder so. Ich verbarg meine Genervtheit so gut wie möglich und ging rüber zu ihr. "Deine Mutter sagt, wir sollen irgendwas zusammen machen", rief ich ihr zu, da sie gerade auf dem Balkon stand, de Tür aber geöffnet war.
Re: » Esszimmer + Küche & Ecke zum TV schauen.
von Noah am 20.12.2014 20:44Ich hatte dem Gespräch nicht wirklich zugehört, bs ich meinen Namen vernahm und dann kurz darauf die leicht genervte Josephine an mir vorbeiging. Ich folgte ihr einfach ahnungslos. "Oooh tut mir leid", sagte ich sarkastisch als sie mr das mt den Hausschuhen sagte. Es war mir sowieso egal. Ich folgte ihr also in ihr Zimmer und machte mir nicht die Mühe, es genauer anzuschauen weil ich wusste, dass es genauso aussah wie der Rst der Hauses. Ich könnte das Zimmer mit einem einzigen Wort treffend beschreiben: Bäh.
"OH wie schrecklich", sagte ich und versuchte mich dabei so anzuhören wie sie. Wahrscheinlich hatte ich das nicht wirklich geschafft aber egal... Ich zog meine Schule aus und die Hausschuhe an.
Re: » Esszimmer + Küche & Ecke zum TV schauen.
von Noah am 20.12.2014 20:11Ich betrat den Raum. Ich hatte den Schock im mer noch nicht so richtig überwunden... Genau deswegen hasste ich Ferien. Ich musste drei ganze Wochen meines Lebens hier verbringen. Mit Josephine Delacour. Und nur weil sich unsere Eltern irgendwie einmal vor 20 Jahren angefreundet hatten. Mein Leben war verflucht oder so. Ich glaubte, Josephine ging es genauso. Und das schlimmste war ja, dass ich so tun musste, als ob ich sie auch noch mochte... Ich hatte irgendwie versucht mich daran zu gewöhnen aber es wrde wahrscheinlich noch ein Weilchen dauern. Wenn Lucas mich so sehen würde, würde er mich bestimmt auslachen... Ud dann würde er mich hier rausholen. Das Haus an sich war eigentlich richtig schön aber ich fühlte mich wie ein Fremder.
Re: » Bad der Mädchen.
von Noah am 03.12.2014 14:57{Aww ich liebe deine sig *-*}
Ich merkte, wie sie rot wurde, wahrscheinlich vor Wut. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte nichts dazu. Sie konnte offensichtlich nicht einmal ihre Gefühle verbergen. Trotzdem ging es mir irgendwie komisch, sie so zu sehen und mit ihr zu sprechen. Und ich wusste nicht wieso, das machte mich ziemlich wütend...
Als sie dann anfing, auf Französisch zu fuchen musste ich lachen. "Ich wusste gar nicht, dass ihr Hufflepuffs solche üblen Schimpfwörter kennt", sagte ich in meinem üblichen Tonfall. Sie musste auch irgendwelchen Französischen verwandten haben. Ich sprach Französisch fast genau so gut wie Englsich.
Re: » Bad der Mädchen.
von Noah am 30.11.2014 22:58Ich zog die Augenbrauen hoch, ich war wirklich etwas geflasht von ihrer Reaktion. Das war wirklich das allerletzte. So etwas passte nicht zu einem Hufflepuff. Ich musterte sie abwertend. "Soso, ich bin also in dich reingelaufen, ja?", sagte ich überlegen. Sie war ein Stücvhen Dreck, nichts weiter und sie verdiente meine Verachtung.
Mein Blick fiel auf ihr durchweichtes Buch. Mit sehr viel Mühe konnte ich mir ein grinsen verkneifen. "Kein Wunder dass du so schlecht in Zaubertränke bist", bemerkte ich in meinem üblichen Tonfall.
{Ich geh mal schlafen. c: Gute Nacht}
Re: » Bad der Mädchen.
von Noah am 30.11.2014 21:26{Sry ich musste meinen Eltern noch helfen und dann lernen ._.}
Nach der Begegnung mit Josephine Delacour nach der Zaubertrankstunde war ich zuerst im Gemeinschaftsraum verschwunden, hatte dann aber gemerkt, dass ich noch einmal hoch in ein Klassenzimmer im 5. Stock musste, weil ich dort mein Buch vergessen hatte. Und so machte ich mich schließlich auf den Weg nach oben. Da die meisten um diese Uhrzeit beim Essen waren, begegnete ich fast niemandem. Während ich so die Treppen hoch stieg, musste ich wieder an Josephine denken. Sie war einfach... Das war mir tatsächlich etwas zu viel. Sie hatte sich mir in den Weg gestellt... In Gedanken versunken bog ich in den Korridor ein und wäre beinahe in jemanden rein gelaufen. "Kannst du nicht aufpassen", fauchte ich, noch bevor ich die Person überhaupt erkannt hatte. Es war Josephine Delacour.
Re: » Gänge & Flure.
von Noah am 24.11.2014 18:46Was sie sagte machte mich wirklich wütend, aber sie war es mir nicht wert. Wegen ihr würde ich ganz sicher icht ausrasten, sie war nur eine Hufflepuff. Als sie dann so plötzlich die Spur wechselte, konnte ich meine Verblüfftheit nicht verstecken. Sie sah überhaupt nicht nach jemanden aus der den Mumm hatte, das zu tun. Das gleichte ihren Tonfall allerdings nicht aus... Sie war eine Hufflepuff. Ihrem - zugegeben unglaublich hübschen - Gesicht stand dieses Mutige, ernste einfach nicht. Ängstlich hatte sie mir viel besser gefallen. Und diese komische Anziehungskraft war immer noch da. Irgendwie schien ich in ein tiefes Loch zu fallen... "Hinten anstellen? Heißt das, ich bin n icht der einzige, der sich mit dir streiten will?", fragte ich, wbei mein höhnisches Grinsen wieder auftauchte.