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Re: » Lehrerzimmer.
von Ted am 06.02.2015 15:29"Ich bin vorzeitig als Heiler hier, das Auroren dasein hat mir nicht so viel Spaß gemacht wie das heilen." ich lächelte und setzte mich neben sie. Sie hatte ihre Schönheit nicht verloren, wie auch, sie war nicht nur dank ihres Veela-Gens schön, sondern auch einfach von natur aus.
"Scheint nicht so als würden deine Schüler es gut machen." stellte ich fest. "Verwandlung? Ich würde ja gerne sagen es war dein bestes Fach, aber irgendwie warst du als Ravenclaw in so gut wie allen Fächern super." ich grinste leicht und lehnte mich auf meinem Stuhl etwas zurück. Das Bedürfnis mit ihr zu reden war groß, immerhin hatten wir uns so lange nicht gesehen oder gesprochen.
"Three may keep a secret, if two of them are dead."
"All truly great thoughts are conceived while walking."
AntwortenRe: » Lehrerzimmer.
von Ted am 06.02.2015 14:59--->
Mit einem gehetzten Gesichtsausdruck betrat ich den Raum und ließ mich seufzend auf einem Stuhl nieder. Auch wenn ich kein Professor war wurde mir erlaubt diesen Raum zu betreten und nachdem mich die 6 Köpfige Familie einer Krankenbettlegerin verfolgt hatte, konnte ich endlich flüchten.
Der Raum war ziemlich leer und ich sah erst auf als ich die Blonden Haare einer Person entdeckte die ich nur zu gut kannte. Mir war nicht klar gewesen das Vic hier Lehrerin war. Langsam stand ich wieder auf und trat an ihren Tisch heran. Wir waren im guten auseinander gegangen daher erwartete ich keinen besonders Bösen Blick, wir hatten einfach irgendwann den Kontakt verloren. "Du bist Professorin geworden?" sagte ich sanft und lächelte leicht während ich auf die krakeligen Schriften der Hausaufgaben hinab sah an denen sie mit roter Tinte viel makierte.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 29.11.2014 23:03Das Spiel über konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren, konnte ein Junge den wirklich so offenkundig an den Tatsachen vorbei sehen?
Meinen letzten Zug bereute ich neben vielen anderen jedoch am meisten, er setzte mich Schachmatt und immer noch grinsend sah ich zu Niclas auf. "Gut. Ich hatte mir schon sorgen um deinen Verstand gemacht." An sich war ich ziemlich gut in Muggelschach, daher konnte ich auch Zauberschach gut, ich schaffte es auch ihn einmal Schach zu setzten, doch ich war einfach zu sehr in Gedanken um wirklich darauf zu achten was auf dem Brett abging. "Da hab ich wohl verloren." meinte ich gespielt traurig und räumte das Zauberschach wieder zusammen. "Tragisch, ich werde nie wieder in mein eigenes Spiegelbild sehen können." sagte ich genau so dramatisch gespielt da Niclas Mine mir etwas ZU siegessicher war. Lachend auf seine Reaktion drehte ich mich kurz auf meinem Stuhl. "Dafür kann ich etwas was du ganz sicher nicht kannst, oder zumindest niemals können wirst." er schien gespannt und hob eine Augenbraue. Ohne zu zögern grinste ich erneut und kam ihm etwas näher, nicht so nah wie ich es bei meinen Freunden tat, aber doch näher als sich ein Heiler und ein Schüler kommen müssten. Niclas schien mir weiter unberührt in die Augen zu sehen was mich fast etwas enttäuschte, konnte der Junge keine Emotionen zeigen?
"Und?" meinte er schließlich da ich ihm kurz in die Augen gestarrt hatte, fast wie auf Kommando blinzelte ich einmal und als ich die Augen wieder öffnete war mir klar dass sie nun weiß waren, seine Augen schienen sich kurz geweitet zu haben was mich befriedigte, danach ließ ich sie wild wie einen Regenbogen die Farbe wechseln, beugte mich dann jedoch wieder zurück und strich mir kurz über die Augen nur um sie danach wieder Haselnussbraun werden zu lassen. Es war schwer die Farben so wild zu wechseln. "Metamorphmagus." schloss ich bevor er es sagen konnte, was ihm wohl noch einen Stich verpasste, auch wenn er es nicht direkt zeigte. Anscheinend schlussfolgerte er gerne und hatte gerne recht.
„Komm sag es." Lächelte ich nun normal. „Ich weiß was du denkst, du bist dir sicher das ich nur deswegen zu einem Auror geschafft habe." – „Einem Ehemaligen Auror." Fügte ich hinzu als er den Mund wieder öffnen wollte. Er schien nun wieder etwas genervt, es machte Spaß mit diesem Jungen zu spielen, seine Gedankengänge schienen manchmal viel zu offensichtlich.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 23.11.2014 16:59Außerlich reagierte ich auf das 'Ehemaliger Auror'-Kommentar nicht, aber innerlich versetzte es mir einen kleinen Stich, ich war kein schlechter Auror gewesen und eigentlich wollte ich es werden, weil meine Mutter selbst eine Aurorin war und im Kampf für eine bessere Welt für mich gestorben ist, aber Leuten zu helfen, sie zu retten, schien mir dann doch besser zu gefallen.
"Ich rette lieber Menschen, als sie zu töten." meinte ich leicht hin. Auf sein 'Natürlich', klappte mir der MUnd fast auf. Doch je weiter er redete, desto verwirrtet Blickte ich. Er.. Was?
Mein Blick drehte sich wieder zu dem Pärchen und ich entdeckte die Jungen dahinter. Seufzend rieb ich mir kurz die Stirn und musste ein auflachen unterdrücken. "Das.. Na gut." stimmte ich hinzu und es fiel mir schwer nicht laut zu lachen. Und so etwas soll ich Ravenclaw sein? Immernoch grinsend hob ich meinen Zauberstab und von weit her flog ein Zauberschach zu uns, was ich aufklappte und auf dem Tisch neben ihm aufstellte. "Ich bin Schwarz." meinte ich ruhig. Weiß, die farbe der Unschuld passte dann wohl doch besser zu ihm. Mein grinsen schien ihn langsam zu nerven aber danach konnte ich gar nicht mehr damit aufhören. Wie weitsichtig musste man sein um so etwas zu übersehen...
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Re: » Schreibpartner.
von Ted am 23.11.2014 14:29Ich könnte ein play mit William anbieten, wenn du anfängst? :3
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 23.11.2014 01:07"Oh, du glaubst nicht wie viel wir Heiler schon vertuscht haben oder wofür wir nicht bestraft wurden mein lieber." grinste ich ihn immer noch an. Das Teddy nahm ich normal hin, schließlich nannte mich jeder so.
"Nun Nic, ich glaube ich kann mich recht gut gegen deine Fähigkeiten wehren, keine beleidigung gegen einen Ravenclaw, aber ein ehemaliger Auror wir wohl leicht einen - wenn auch schlauen - Ravenclaw schlagen. Aber wer weiß. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder und können es rausfinden?" auf meinem Stuhl wibbte ich nun mit meinem Fuß leicht hin und her.
Es gab nur sehr wenig, was mich wirklich aufregte, zumindest bei Menschen die ich kaum kannte. "Ein Limit wäre so etwas wie.. Das da." ich sah mich um und deutet in die Richtung eines Paares, im ersten Bett saßen sie, das Mädchen weinte und lag auf dem Jungen der wohl verletzt war. Doch da ich ihn behandelte wusste ich das er so gut wie nichts hatte, sie lagen eng umschlungen da und küssten sich, was mir nicht bewusst war, waren die zwei Jungen dahinter die Wohl gerade Zauberschach spielten und der eine sich dabei einfach auf sein Bett gesetzt hatte, während er deutlich am verlieren war.
Ich drehte mich wieder zu ihm und lächelte ruhig, ich liebte es die Reaktionen von Menschen zu sehen, wenn sie herausfanden das ich schwul war. Viele reagierten geschockt, gelassen oder auch verwirrt. Doch die meisten verloren erst ihre Gesichtszüge und das war der Moment den ich gerne sah und es interessierte mich, ob Niclas genau so gelassen damit umging. "Das würdest du dich sicher nicht trauen, mit mir weißt du.. Auch wenn ich gut darin bin, sicher besser als du." meinte ich halb ernst und halb sarkastisch.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 22.11.2014 23:32Ich reagierte kaum auf das Teddy und lächelte nur noch breiter. "Nagut, wenn du mich Teddy nennst, sind wir uns ja schon näher als ich gedacht hätte. Wer hätte damit gerechnet das es mit uns so schnell geht." meinte ich leicht sarkastisch und seufzte theatralich. "Mein Nic." ich beschloss ihm einfach einen Spitznamen zu geben und lachte etwas auf, als er Unterhaltung forderte.
"Es gibt viele Arten jemaden wie dich zu Unterhalten. Du solltest mir nun ein Limit setzten weißt du." ich grinste ihn leicht an, er hatte sicher keine Ahnung wovon ich sprach, aber das war im Moment ja auch nicht so wichtig. "Ich könnte dich verzaubern? Wer weiß, vielleicht heilen deine Wunden als Axolotl schneller, du weißt ja, ihnen wachsen so gut wie allke Körperteile, Glidmassen und sogar Gehirnmasse nach." lächelte ich übertrieben lieb.
Natürlich war ich heiler und es machte mir immer Spaß mich mit Leuten zu unterhalten und dieser Junge war gewiss interessant, aber er scheint mir doch noch etwas zu arrogant, doch, das machte es doch gerade interessant nicht?
Bei diesem Gedanken wurde mein grinsen noch etwas breiter und meine Augen verzogen sich kaum merkbar etwas. Innerlich beschloss ich etwas, etwas was mit diesem Jungen zutun hatte.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 11.11.2014 18:03Ich grinste fast ein wenig weil er sich direkt so gegen die Beruhigungsmittel äußerte. Den genervten und verächtlichen Ton überhörte ich einfach und lächelte ihn so lieb an, wie ich jeden anlächelte wenn es etwas fragte und ich antworten wollte. "Teddy." meinte ich ruhig und lies mich auf einen Stuhl nieder der vor seinem Bett stand, er hatte rollen also konnte ich gleich zum nächsten Patienten rollen, ich war es langsam leid zu laufen. Mir fiel auf das ich ihm meinen gängigsten Spitznamen gesagt hatte, der aber nur für meine Freunde war oder für meine Familie oder fügte ich schnell; "Aber für dich Ted." hinzu. Ich wurde nicht gerne Edward genannt und Remus schon gar nicht da so mein Vater hieß und es für mich komisch klang, mit dem Namen meines verstorbenen Vaters angesprochen zu werden.
Etwas hinter mir hörte ich schlürfende Schritte und als ich mich umdrehte entdeckte ich Sophie der ich einen Neutralen Blick zuwarf, sie schien erschöpft aber das war ihre schuld, trotzdem würde ich später mal nach ihr sehen, die Wunden schienen nicht aufgerissen, sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu der mich wieder leicht zum Lächeln brachte.
Seine Gedanken schienen ihm richtig ins Gesicht geschrieben doch ich hörte nicht auf leicht zu lächeln. "Um ehrlich zu sein denke ich nicht dass ich dich gehen lassen könnte. Diese Schmerzen können wir lindern nur kommt das nötige Zeug dafür erst Morgenfrüh.. Und würdest du so gehen, hättest du immer schmerzen wenn du einen Muskel in diesem Arm anspannst.." war das einzige was ich dazu sagte, kurz ließ ich meinen Blick noch einmal durch den Krankenflügel schweifen, es schien ruhiger zu werden.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 09.11.2014 19:31Noch bevor Niclas es sah, entdeckte ich den Gesichtsausdruck von James und sah wie er auf Sophie zuging, doch als ich sah wie sich Niclas aufrichten wollte, drückte ich ihn entschlossen zurück und sah James etwas böse nach. Wehe er würde meine Arbeit zerstören!
Als mich Niclas anschrie, zuckte ich nicht mit der Wimper und nahm die Hand langsam von seiner Schulter, blieb aber so stehen. "Ihr wird schon nichts passieren, James würde sich lieber selbst verletzten als Sophie etwas anzutun." sagte ich ruhig und fuhr noch dazwischen als er den Mund öffnete. "Wäre ich zu James dann wärst du aufgesprungen und Sophie hätte sich sicher noch viel mehr gewehrt, ihre Narbe wäre aufgerissen und deine auch.. Und dann wären noch mehr Heiler gekommen und am Ende würden wir alle ärger bekommen." ratterte ich herunter, da es genauso ablaufen würde und so wie James aussah, hatte er eine Idee.. Ob diese nun gut für Sophie war oder nicht, konnten beide wohl selbst entscheiden.
"Und auch wenn Sophie schwach ist, würde sie wirklich nicht wollen, wäre sie doch schon längst wieder da, oder?" sagte ich genau so ruhig und lächelte fast ein wenig. "Und jetzt zieh nicht so ein wütendes Gesicht, das tut deinem Herz nicht gut." dabei klang ich etwas übertrieben und legte eine Hand auf mein Herz. "Und dann müsste ich dir als Heiler, wie es ja auch mein Recht ist, Beruhigungsmittel geben." sagte ich grinsend aber auch drohend. Wieso regten sich Teenager nur so oft auf? Sollte er Sophie kennen, würde er wissen das sie sich selbst so schwach wie sie nun war, los reißen würde und ihn anschreien würde, wenn sie wirklich nichts mit ihm zu tun haben wollte. "Sie kommen sicher wieder.. Heute."
Hoffe ich, dachte eine doch leicht besorgte Stimme in meinem Kopf.
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Re: » Der Krankenflügel.
von Ted am 03.11.2014 14:03"Liebevolle Nervensäge." verbesserte ich ihn und musste leicht grinsen. Das er so schroff klang, überhörte ich einfach. "Nicht direkt - Sag einfach bescheid wenn du schmerzen hast, Niclas." wobei ich das 'Niclas' genau so wie er 'Nervensäge' aussprach und mich kurz danach umdrehte. Auch wenn er meinte er hätte keinen hunger oder Durst, stellte ich ihm einen Tee und einige Kekse auf einen Teller an den Tisch um mich danach umzudrehen und zum nächsten Bett zu gehen. Kurz warf ich noch einen Blick zu Niclas und dann zu Sophie und James.
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