» Die heulende Hütte.

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Die Heulende Hütte ist ein windschiefes Holzgebäude mit vernagelten Fenstern, das am Rande des Dorfes Hogsmeade liegt. Es gilt als Touristenattraktion, weil es dort angeblich spukt: Vor allem wer schon länger dort wohnt, kann von Nächten berichten, in denen lautes Heulen und Jaulen aus der Hütte ertönte.

In der Hütte gibt es (kaputte) Stühle, Tische und ein Himmelbett.

Ein unterirdischer Gang führt vom Schulgelände von Hogwarts zur Hütte. Er beginnt zwischen den Wurzeln der Peitschenden Weide, sodass der Eingang durch deren schlagende Äste geschützt wird und nur von jenen betreten werden kann, die den Trick zur Beruhigung des aggressiven magischen Baums kennen. 

Die bei den Dorfbewohnern umgehenden Gerüchte über eine ganze Horde von sehr aggressiven Geistern, die angeblich in dieser Hütte hausten.

Re: » Die heulende Hütte.

Immer noch wütend und einem in zwischen Tränen überströmten Gesicht rannte ich einfach aus Hogwarts, ich kannte meine Wege auch spät Abends von dem Gelände zu kommen. Ich wusste zwar nicht genau was ich hier wollte, aber ich musste in diesem Moment einfach laufen, immer wieder wischte ich mir mit meinem Ärmel der Jacke über meine Augen bis ich irgendwann einfach stehen blieb und in die Knie ging und los weinte. Gut dass mich so keiner sah, ich wollte dass man in mir die starke Sophie sah und nicht die, die sich verletzt fühlte und weinte.
Als ich hinter mir einen Ast knacken hörte, schreckte ich sofort hoch, sah in der Dunkelheit aber nichts, was auch daran liegen konnte, dass meine Augen völlig verheult waren.
„Wer ist da?" ich sprach nicht zu laut, da meine Stimme sonst sicher gebrochen wäre. Durch das ganze weinen brummte mein ganzer Schädel und am liebsten würde ich die letzte Stunde ungeschehen machen. Ich hatte ja sogar erst überlegt Niclas aufzusuchen, aber ich war dafür viel zu wütend, ich wollte keinen sehen.
Ich vernahm ein leichtes lachen in der Dunkelheit bis die Person in das Licht der flackernden Laterne trat.
„Das ist der schönste Anblick den ich kurz vor dem Schlafen haben kann, eine Inzest-Weasley-Geburt die heult."
Schon bei Inzest zischten meine Augen auf. Es war Aidan, natürlich. „Halt dein dreckiges Maul Malfoy."
Wäre ich nicht so durcheinander wäre ich sicher sofort misstrauisch geworden, was machte er mitten in der Nacht hier, hätte ich mich gefragt. Aber mein Kopf brummte viel zu sehr weshalb ich mich einfach auf die Bank fallen lies während Aidan näher kam.
„Sei lieber nicht zu frech zu mir." Dabei spürte ich einen Zauberstab an meinem Kinn und ich hob den Kopf während ich ihn wütend ansah. Er würde es nicht wagen, nicht hier. Doch als mir die Farbe seines Zauberstabes auffiel, war es schon zu spät. Ich merkte mir solche unwichtigen Details wie das Holz eines Zauberstabes und Teakholz war das hier sicher nicht. Im nächsten Moment traf mich der Schockzauber und als ich meine Augen das nächste Mal öffnete, atmete ich Staub ein was mich stark zum husten brachte.
Neben mir bewegte sich ein Fuß und als ich versuchte nach meinem Zauberstab zu greifen, der nicht da war, flog ich gegen die nächste Kommode die ich mit meinem Rücken wie einen Rammbock zerstörte und aufschrie.
„Noch 10 Minuten länger und ich hätte dich gleich mit Crucio geweckt."
Was sollte hier gleich bedeuten?
Ziemlich genervt öffnete ich meine Augen die noch leicht geschwollen waren vom Weinen und hustete, da mir der Aufprall die Luft aus den Lungen gedrückt hatte. Die Umgebung kam mir kein bisschen bekannt vor, aber hier war es viel zu alt und dreckig, als dass wir noch in der Nähe von Hogwarts sein konnten.
„Guck nicht so dumm Weasley. Dachtest du wirklich Shereena lässt das so auf sich sitzen?" lachte Aidan und stand auf, er schob einen der Holzbretter von dem Fenster zurück durch den direkt einige Sonnenstrahlen durch drangen. Wie lange hatte ich heir zum Teufel gelegen.
„Sie wird gleich hier sein." Gähnte er, während er zurück zu dem alten Bett ging, es sah ziemlich versifft und zerstört aus.
Mein Kopf fing an zu rattern. Was zum Teufel hatte Shereena vor? Ich hob langsam die Hände, überraschte darüber dass sie nicht zusammen gebunden waren. „Warum so überrascht? Du würdest es nicht wagen dich zu wehren." Sagte Malfoy ruhig und drehte zwischen seinen Fingern meinen Zauberstab hin und her, was mir ein blitzen meiner Augen entlockte.
Diese Sache hier machte mich so unglaublich wütend. WAS bildete er sich ein?! Als ich mich aufrichtete hob er eine Augenbraue, bewegte sich aber nicht. „Hör zu Malfoy. Was auch immer ihr vorhabt, ich werde es melden und dann fliegt ihr beide von der Schule!" dabei wurde ich immer lauter und bekam nur ein Lachen als Antwort.
„Was!? Denkst du ich behalte das für mich?!" schrie ich noch lauter und trat aus Wut mit dem Fuß auf. Im nächsten Moment öffnete sich quietschend eine Tür und Shereena trat herein, kaum sah ich sie, wollte ich mich schon auf sie stürzen aber Aidan zuckte nur stumm mit seinem Zauberstab und ich flog wieder gegen die nächste Wand, schmerzvoll stöhnte ich auf und hustete leicht.

Re: » Die heulende Hütte.

Shereena ließ sich Zeit. Kein Klümpchen Dreck fand sich auf ihrem Kleid. Ja sie trug ein Kleid, eine bösartige Idee ihrerseits. Kleider warem feminin,elegant, sanft und immer etwas schönes. Ihr Humor war schwärzer als das Schwarz des Kleides, welches ihre Haut nur noch blasser wirken ließ. Ihre Augen funkelten Bösartig. Federndend Schrittes betrat sie die Hütte und die Schlepe ihres Kleides hinterließ eine Spur auf den staubigen Treppen (Hier ihr Kleid : http://www.online-mode-1.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/s/c/schulterfreies_schwarzes_langarm_abendkleid_mit_spitze.jpg ). Sie liebte die Angst die schon fest in dem alten Gemäuer hing. Shereena faltete die Hände vor dem Bauch und wollte gerade das Zimmer betreten als sie hörte wie jemand gegen ein Möbelstück krachte. Wahrscheinlich dieses Weasleymädchen. Dachte sie wirklich sie hätte eine Chance? Sie schrie? Glaubte sie man würde sie hren, ob sie wohl mit einem Fuß aufstampfte wenn sie wütend war wie Mamas kleiner Liebling? Lächelnd rief sie nach ihren Schlangen, bösartig zischelnd folgten sie ihrem Ruf und die agilen Körper glitte über die Treppe. Während sich eine um ihre  Schultern schlang wand sich die andere als skurieler Taillengürtel um ihre Taille. Dann öffnete sie mit einem schlenker der Zauberstabes die Tür und betrat den Raum. "Oh Soph, was machst du denn auf dem Boden. Soll ja keiner sagen wir wären schlechte Gastgeber." Sie zog die Weasley am Arm hoch und schleifte sie auf die staubige Matratze in der Ecke. Dann wandte sie sich dem jungen Malfoy zu. "Aiden. Du hast dich nicht an deinen Auftrag gehalten. Böser Junge!" sie holte aus und verpasste ihm eine saftige OHrfeige. Obwohl sie dafür sorgte dass s ihm nicht wehtat war es eine geste, er sollte ja nicht größenwahnsinnig werden. "Und jetzt zu dem Abschaum mit dir, wollen wir dem Potter einen gebührlichen Empfang bescheren. Auf dem Weg zum fenter griff sie nach dem Zauberstab der Weasley der auf der Komode lag, ihr Blick schweifte durch die Blickschlitze in den Fenstern und sie spürte die Anwesenheit mehrer Purebloods. Sie hatte Befehl gegeben sich in der Heulenden Hütte zu verteilen, aber unsichtbar zu bleiben. Da merkte sie wie eilige Schritte die Treppe herausstürmten. "Aiden." flüsterte sie leise aber bedacht während sie die Expelliamiflüche aus dem Treppenhaus hörte und sie Cassandra und Persephone ausschickte die Zauberstäbe zu holen. Die beiden glitten fort und den Zauberstab im Maul umschlangen sie die Knie und Beine der Weasley die auf der Matratze hockte. "Nun Potter, wie erfreulich das du unserer Einladung gefolgt bist. " Erst jetzt drehte sie sich vom Fenster weg und ihre bösartig funkelnden Augen fixierten den Potterjungen

Re: » Die heulende Hütte.

Nach dem Streit mit Sophie lag ich eine ganze Weile auf meinem Bett rum und machte mir Vorwürfe und dachte darüber nach, wie ich es wieder gut machen konnte, doch etwas riss mich aus meinen Gedanken. Ich bekam einen Brief und öffnete ihn direkt. Er war von einem Pureblood, Aiden wie ich glaubte. >Vermisst du nicht etwas? Einen nervigen Rotschopf, den ich nur zu gern mit Cruciatus foltern würde. Heulende Hütte.< Direkt nachdem ich ihn fertig gelesen hatte löste er sich auch wieder auf. Ich schnappte mir meinen Zauberstab und stürmte los, so schnell ich konnte. Ich war an der Peitschenden Weide angekommen und beruhigte sie für kurze Zeit mit einem Zauber um den unterirdischen Gang zur Heulenden Hütte betreten zu können. Mein Körper war voller Adrenalin, weshalb ich die komplette Strecke durchrannte. Das einzige, das zählte war so schnell wie möglich anzukommen und Sophie zu retten. Koste es was es wolle. Ich hoffte nur, dass sie unverletzt war, denn bei sowas hatten Purebloods keine Skrupel. Ich war am Ende des Ganges angekommen und wurde direkt von einem lauten >Expelliarmus< entwaffnet, aber damit hatte ich schon gerechnet. Ich wollte keinen Widerstand leisten, da es mir nicht darum ging irgendetwas zu beweisen oder zu gewinnen, sondern nur Sophie.. meine Sophie unbeschadet zurück nach Hogwarts zu bringen. Ich schritt langsam die Treppe hoch, hinter mir zwei Purebloods. Dachten sie wirklich ich würde versuchen abzuhauen, wenn Sophie noch da drin war? Oben angekommen stand ich direkt hinter Shereena, die ein komplett übertrieben und nicht mal sonderlich hübsches schwarzes Kleid trug, sie schaute gerade aus dem Fenster, beziehungsweise durch die Blickschlitze des Fensters, doch meine Aufmerksamkeit galt nicht ihr sondern Sophie, die auf einer Matratze saß und sehr erschöpt aussah. Ich schaute ihr in die Augen und versuchte ihr mit meinem Blick all meine Gefühle der letzten Stunden zu vermitteln. Es tat mir alles so leid und was jetzt passierte war auch meine Schuld. Aber direkt danach packte mich ein Kräftiger Zauberer an meinem Kragen. "Das ist nicht nötig, Malfoy. Ich kooperiere." Mein Blick galt nach wie vor Sophie, um die sich Shereenas zwei Biester schlangen. "Shereena ruf deine Schlangen zurück, ich denke dieser theatralische Auftritt ist nicht nötig, wir kennen uns doch mittlerweile lang genug, um zu wissen, dass das alles Show ist." Für einen kurzen Moment wandte ich meinen Blick von Sophie ab, um Shereena zu verdeutlichen, dass sie ihre Viecher zurückrufen sollte.

Re: » Die heulende Hütte.

Schon als ich die lauten Knall Geräuche hörte, erwartete ich James. Mein Blick lag aber noch auf Shereena und wäre ich nicht in dieser Situation gewesen, hätte ich sie sicher ausgelacht, das Kleid war nicht hässlich, aber so übermäßig übertrieben. Außerdem stand es ihr nicht, sie hatte so wie ich auch, noch viel zu Kindliche züge als dass es irgendetwas an ihr betonen konnte. Innerlich hoffte ich, dass er jemanden bescheid gesagt hätte, sollte das Ministerium sie so erwischen, würden alle anwesenden Mächtig ärger bekommen. Aber er kam ohne wiederstand hinein, was mir schon verriet dass er keinem bescheid gesagt hatte. Sein Blick drückte so viel aus und es zerriss mir fast das Herz weshalb ich nicht anders konnte als leicht zu lächeldn, als sicher aber diese Viecher um mich zogen schloss ich die Augen und spannte jeden Muskel in meinem Körper an, während ich den Kiefer zusammen biss. Ich würde ihr sicher nicht die Genugtuung geben, zu weinen. Aber ich hatte immer noch verdammte angst vor diesesn Dingern.
Während ich mich anspannte, öffnete ich die Augen wieder leicht. "Warum bist du hier?" zischte ich leicht zu James. Er hätte nicht kommen sollen, so würde er doch nur Shereenas Pläne erfüllen. "Nimm... Dieser Viecher weg.." flüsterte ich fast als ich spürte wie ihre Glatte Oberfläche über mich fuhr und ich am liebsten gekotz hätte.

Re: » Die heulende Hütte.

Shereenas Ohrfeige nahm ich stumm hin. Sie war viel zu sanft gewesen um auch nur spuren oder schmerz zu hinterlassen. Ich war vielleicht in ihrer Gruppe. Aber wie war trotzdem jünger als ich und ich tat auch bei ihren Befehlen nicht immer dass was sie von mir wollte. Als sie allerdings meinen Namen zischte, stand ich sofort auf und machte mich auf den Weg hinaus, unten entdeckte ich James den ich sofort entwaffnete und im Raum nochmal am Kragen packte, aber er schien zu kooperieren. Ich hätte nichts anderes erwartet. Wie konnte man sich einem Mädchen nur so hingeben? Jämmerlich und schwach.
"Halts Maul Weasley." zischte ich zu Soph. Ich freute mich schon auf die Befehle von Shereena, wenn ich sie endlich foltern durfte, es war der Zauberstab der Wirtin des Ebers, also würde kein verdacht auf mich fallen und da ich wusste dass sie am ende das Gedächnis der Weasley manipulieren würde, würde ich ordentlich Spaß dabei haben können.

(Aidan, Shereena, James, Sophie, Aidan...) 

Re: » Die heulende Hütte.

Ich drehte mich langsam um. "Ich denke wir sollten nocheinmal über die Abmachung reden." Ich gab Aiden das Zeichen. Wir hatten das genau geklärt nicht länger als eine halbe Minute oder es wäre sein untergang er war zwar älter aber er wusste nicht wer ich war. Keiner wusste das. Die Schreie der Weasley waren Musik in meinen Ohren. Während sich Cassandra und Persephone blitzartig um den Potter wanden um ihn daran zu hindern einzugreifen. " Also Potter du wirst den unbreschbaren shwur leisten?" Ich hob die Hand. "Aiden!" e war ein leises Fauchen. "Potter du wirst schwören die Champions aufzulösen und nie wieder bei der Gründung einer solchen Organisation mitwirken oder gar als Anführer da stehen. Du wirst dich aus allen Angelegnheiten der der Purebloods heraushalten UND du wirst niemandem hiervon erzählen, es sei den du willst das sie" Ich wies aus die Weasley" letztendlich gar kein Gedächtnis mehr hat, Verstehen wir uns?" Ich lächelte ihn bösartig an und trat auf ihn zu. "Ob wir uns verstehen Potter?" ich hob erneut die Hand und gab Aiden damit den erneuten Startbefehl die Weasley zu foltern.

Re: » Die heulende Hütte.

"Okay, OKAY! Stopp! Ich habe doch schon gesagt, ich kooperiere, also hör auf ihr wehzutun!" Ich konnte es einfach nicht ertragen, Sophie vor Schmerz schreien zu hören und sie so zu sehen, das zerriss mich innerlich. Es machte mich unglaublich wütend wie dieser Bastard ihr weh tat. In diesem Moment wünschte ich, ich könnte mich bewegen und auf ihn losgehen, aber es ging nicht, da ich sowohl diese zwei Mistviecher am Hals hatte als auch Shereena selbst. Allerdings wollte ich um einiges lieber an Sophies Seite sein und ihr beistehen. Ich wollte sie beschützen, mit allem was mir möglich war. Ich wollte sie hier rausbringen, ohne dass sie Schmerzen erleiden musste, aber ich war mal weider gescheitert.

Re: » Die heulende Hütte.

(Jetzt versteh ich 8D)

Ich wollte gerade noch etwas sagen als mich der Zauber von Aidan traf, ich hatte das Gefühl dass mir jeder Knochen gebrochen wurde und sich jeder meiner Muskeln verkrampfte, obwohl ich nicht schreien wollte, brüllte ich los und verbog mich auf dem Boden, außer diese Schmerzen bekam ich nichts mit. Es hörte einmal auf und kaum wollte ich James etwa sagen, dass er es einfach lassen sollte, traff mich der Zauber wieder und es trieb mir die Tränen in die Augen die mir kurz danach die Wangen hinunter liefen. Sicher ergözte sich Shereena daran, aber es war zu viel auf einmal, als dass ich daran denken konnte, nicht zu schreien oder gar mehr als ein Wort heraus zu bringen. Wütend versuchte ich mich dagegen zu wehren, krümmte mich aber nur weiter auf dem Boden und fing am ende nur an jämmerlich zu schluchzen und zu weinen, als die schmnerzen wieder aufhörten. Als könnte ich ihnen entfliehen, zog ich mich über den Boden in die nächste Ecke, während meine Tränen nicht aufhörten, ich hörte Shereenas Worte. "James.. Nicht.." versuchte ich zu schluchzen als mich Aidan erneut traf und ich mich wieder weinend krümmte. Das hier war viel schlimmer als ich mir vor zwei Jahren den Arm gebrochen hatte, oder als ich vor knapp 2 Monaten vom Besen gefallen war während eines spieles, es tat so unglaublich weh, dass ich mir wünschte das bewusstsein zu verlieren. Die Zähne zusammen beißend knallte ich mit meinem Fuß gegen eine der Kommoden, durch die ich ein Loch rammte, als der schmerz auch wieder nachlies, jetzt spürte ich allerdings einen noch stärken Schmerz, da ich durch das Holz stark am Bein blutete. Ziemlich jämmerlich schüttelte ich den Kopf und legte mir beide Hände auf die Augen während ich erneut James namen flüsterte, so oft mich dieser Zauber auch treffen würde, James durfte diesen Zauber nicht eingehen und nachdem dieser Gedanke wieder in meinem Kopf saß, rieß ich mit einem ruck mein Bein aus der Kommode was mir die Haut teilweise abriss und mein Hosenbein, um mich auf Aidan zu stürzen, den ich sogar am Bein packen konnte, kurz bevor er wütend erneut Crucio auf mich hetzte.

Re: » Die heulende Hütte.

Ich folgte Shereenas Befehlen, lies die Weasley aber immer wieder zappeln. Ich lies ihr den Gedanken dass die schmerzen nicht wieder kommen würden und hetzte den Zauber dann wieder auf sie. Als sie anfing zu weinen musste ich grinsen. Das übertraf wirklich viele meiner Glücksmomente. Doch es machte mich wütend dass sie nicht bettelte, es aufhören zu lassen, sondern statdessen den Namens dieses Nichtsnutzigen Halbblutes sagte. Also jagte ich den Zauber immer und immer wieder auf sie.
Fast hätte ich laut aufgelacht als sie mit ihrem Bein durch eine Kommode trat und man sofort das BLut hinunterlaufen sah, es war ein Moment in dem ich fast nicht aufgepasst hätte, es überraschte mich dass sie noch die Kraft hatte sich los zu reißen und sich an meinen Fuß zu hängen, wohl um mich zum Fall zu bringen, aber schnell reagierte ich und sah wütend auf sie herab während ich den Zauber erneut anwand und vor ihr in die Hocke ging und ihren zuckenden bewegungen udn schlägen auswich.