» Dach des Turmes.
1 | 2 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
» Dach des Turmes.
von Sophie am 13.10.2014 22:32"Ihre Akte?" ich lachte laut auf. "Niclas die brauche ich gar nicht mehr." ich konnte kaum aufhören zu lächeln und verdrehte die Augen bei seinem Blick. "Ich werde mir etwas einfallen lassen und dann das Gesicht der Reinblüter sehen die Voldemort einst folgten und erkennen das sie Teilweise dem folgen, was sie verabscheuen." grinsend nahm ich Niclas Hand und berührte das Denkarium erneut damit es wieder verschwand und hinter dem Spiegel eins mit der Wand wurde. Gerade wollte ich zur Tür, als mir einfiel, dass der Vorhang noch vor dem Spiegel lag. Schnell ging ich zurück und musste bei meinem Spiegelbild einfach noch einmal inne halten und lächeln. James..
Doch schnell wurde mein lächeln härter. Das wüsstest du jetzt auch, wärst du hier mit mir.
Dachte ich böse in meinen Gedanken und warf den Vorhang mit einem hohen Spruch zurück auf den Spiegel, ohne noch einmal hineinzusehen.
Schnell war ich wieder bei Niclas und verließ das Büro mit ihm an der Hand. "Nox." sagte ich so leise es ging, ich kannte mich Nachts so gut aus, dass ich kein Licht brauchte, es würde auch nur Lehrer wecken. Niclas stolperte mir nach. "Deine erste Tour, Nachts?" lachte ich grinsed und sah zu ihm. Da unsere beiden Gemeinschaftsräume ganz oben waren, gingen wir beide stumm bis nach oben, als sie die Türme trennten, hielt ich Niclas Hand weiter fest und zog ihn in meine Richtung, die Wendeltreppe hoch. "Warte noch.." zischte ich leise und lies seine Hand erst los, als wir auf dem Aussichtsturm standen. Der Himmel schien unnatürlich klar und ich lachte, durch diese Information war ich einfach so voller Adrenalin. Ohne zögern bestieg ich einige Steine des Turmes die halb zerbrochen waren und daher entweder platz für meinen Fuß machten, oder leicht hinaushingen und ich mich leicht darauf stellen konnte. Am ende saß ich auf dem Dach und Niclas sah mich von weiter unten an, als könnte er nicht verstehen wieso mir nicht einfach der Teil reichte, auf dem er stand und wo sonst auch alle immer stehen blieben. Doch der Nordturm war mit dem Ostturm dir einzigen die neben dem Teil auf dem man stehen konnte, noch einen kleinen Turm hatten mit einem Dach in dem einige Dachziegelfehlten. Ich verdrehte die Augen da er wohl nicht von selbst hier hoch kommen wollte. Ohne zu zögern ließ ich ihn dank eines Zaubers schrumpfen, lies ihn zu mir hochfliegen und verwandelte ihn dort wieder in seine normalgröße. "Schade, einmal warst du kleiner als ich."
Er versuchte mich böse anzugucken aber irgendwie gelang es ihm nicht weshalb ich wieder leicht lachte und es halte leicht wieder. "Sei mir nicht böser.." murmelte ich nur und lehnte mich zurück. Man hatte hier einfach die Perfekte Aussicht. Außerdem war ich hier noch nie mit James gewesen da ich hier früher immer alleine war, wenn ich mit jemanden streit hatte und nicht gefunden werden wollte. Tatsächlich war James einmal bis nach unten auf den Aussichtsturm gekommen, dann aber wieder hineingegangen. Warum sollte er auch 4 Meter weiter hoch gucken um mich dort zu vermuten?
Seufzend sah ich zu den Sternen. "Ich freu mich so richtig darauf mal wieder zu gewinnen.." murmelte ich grinsend.
Antworten
Re: » Dach des Turmes.
von Niclas am 13.10.2014 22:55"Sophie, hast du mir nicht zugehört? Wir können diese Information nicht benutzen!" Aber es hatte keinen Sinn. Sie griff nach meiner Hand und zog mich durch das dunkle Schloss hinter sich her. Ich wollte gerade zum Ravenclaw Gemeinschaftsraum abbiegen, doch ließ sie meine Hand nicht los. Ich wollte gerade etwas sagen als wir weiter liefen. Wir waren an der frischen Luft angekommen. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. "Geschafft." Ich lächelte und öffnete wieder die Augen. Sophie war mittlerweile noch weiter geklettert und ich sah sie ungläubig an. Mit ihrem Blick bedeutete sie mir, ihr zu folgen. Ich war nicht unsportlich. Keineswegs! Aber das war mir genug Aufregung für einen Tag. Jedoch war ich schnell bei Sophie auf dem Dach. Ich schaute sie schief und leicht anklagend an. Zumindest versuchte ich das. "Du wirst eben immer mein kleines Mädchen bleiben." Ich zwinkerte ihr zu und hoffte, sie würde diese Bemerkung nicht zu ernst nehmen. Ich piekste sie leicht in den Bauch um sie zu ärgern, wobei ich eigentlich viel zu nett zu ihr war nach dem, was sie heute alles mit mir angestellt hatte.
Re: » Dach des Turmes.
von Sophie am 14.10.2014 15:38Ich ging auf das 'Kleine Mädchen' erst gar nicht ein. "Sei mir nicht zu böse. Genieß es, diese Aussicht, die Information einfach.. alles." laut und wohlig seufzte ich auf.
Während ich in die Sterne sah rutschte mir diese Frage einfach so heraus. "Du wirst mir nicht sagen was du wirklich im Spiegel gesehen hast oder?" dabei richtete ich meine Ellbogen etwas auf und sah ihn an, immerhin hatte ich ihm einen Teil desen gesagt was ich gesehen hatte, wenn auch nicht alles. "So peinlich?" grinste ich frech. "Sicher Niclas der Zaubereiminister oder.. Niclas. Schulleiter von Hogwarts. Preisträger von über 100 Magischen Preisen." prustete ich los und tat so als würde ich es in die Sterne schreiben. Seinem Blick nach zuurteilen wollte er wirklich nicht darüber reden weshalb ich aufhörte zu lachen, aber noch lächelte. "Na gut. Du musst es mir nicht sagen.. Wer weiß.. Ich finde es schon noch raus. Als Ravenclaw ist man nie zufrieden und wenn du nur deinen Abschluss gesehen hast." lächelte ich lieb, da mein Scherz ja nicht böse gemeint war.
Kurz sah ich Niclas einfach an, er schien zu überlegen es mir zu sagen weshalb mein grinsen wieder breiter wurde. "Ich werde es schon nicht an die Schule texten." verdrehte ich die Augen und zog meine Beine an mich. "Wenn du mir sagst was du gesehen hast, erzähl ich dir vielleicht auch was ich als zweites gesehen hab." meinte ich herausfordernd und wartete.
Re: » Dach des Turmes.
von Niclas am 14.10.2014 16:13Sie stellte mir die unvermeidliche Frage und ich starrte eine gefühlte Ewigkeit in den Himmel. Sollte ich sie noch einmal anlügen? Dann wäre das Thema vom Tisch. Ich könnte einfach sagen ich sah mich selbst als Schulleiter von Hogwarts oder so. Aber es würde sich falsch anfühlen. Ich fühlte mich in Sophies Gegenwart wieder gut. Sie war ein Mensch mit dem ich reden konnte. Wieder. Und das wollte ich auf keinen Fall verlieren. Sollte ich ihr also die Wahrheit sagen? Ich sah sie an. Ihr Gesicht, vom Nachthimmel erhellt war so wunderschön wie immer. Ich rückte ihr etwas näher, dass ich sie fast mit meinem Körper berührte, aber dennoch nicht zu nah, dass sie sich nicht eingeengt fühlte. Wieder kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Ich kam ihr noch ein bisschen näher, dass diesmal mein Gesicht fast ihres berührte. Ich konnte ihren warmen, sanften Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich grinste sie leicht an und sagte mit gedämpfter Stimme "Ein Mädchen.." dabei zögerte ich kurz "stand neben mir und lächelte mich an. Also sah ich vermutlich das, was sich die meisten wünschen. Die große Liebe zu finden." dabei seufzte ich und lehnte mich wieder etwas zurück. Ich konnte es ihr nicht sagen. "Jetzt bist du an der Reihe. Was hast du noch gesehen?"
Re: » Dach des Turmes.
von Sophie am 14.10.2014 17:25Ich merkte zwar wie er mir näher rutschte, dachte mir aber nichts dabei. Erst als sein Gesicht meinem näher kam, beugte ich mich minimal etwas weiter zurück und biss automatisch meine Zähne aufeinander. Es war nicht so dass mir seine Nähe unangenehm war... Es war einfach viel zu lange her das mir jemand so nah war und es fühlte sich irgendwie.. unbehaglich an.
Als er mir allerdings erzählte was er wirklich gesehen hatte, lachte ich leicht. "Die große Liebe.." dabei klang ich etwas zu abfällig weshalb ich schnell meine Hände hob. "Ich meine, es gibt sie. Ich kenne viele Leute die die große Liebe gefunden haben.. Nur.." ich schüttelte kurz den Kopf und wollte gar nicht weiter darüber reden, bis ich merkte das mein Spiegelbild irgendwie dasselbe gezeigt hatte. "Eine Zukunft.. Mit Kindern, Erfolg, Wissen.. Ein Erfülltes Leben.." murmelte ich und hätte mich am liebsten wieder von den Spiegel gestellt und James einfach nur angesehen. Warum zeigte mir der Spiegel etwas was so unmöglich war? Wie konnte ich mir so etwas nur so sehnlichst wünschen?..
"Naja, wir wünschen uns doch alle nur Liebe und Geborgenheit.. Jemand mit dem wir uns Verbunde fühlen und Frei.." murmelte ich leise, brachte meinen Kopf aber schnell auf andere Gedanken.
"Ich frag mich was die Schulleiterin darin sieht.." rutschte es mir eher nebenbei heraus. Was sah sie bitte in dem Spiegel das sie Stunden davor stehen konnte?..
"Meinst du der Spiegel kann auf die Vergangenheit zeigen?" in mir war plötzlich die Sophie geweckt, die einfach neugierig war und wissen wollte was der Spiegel alles zeigen konnte und ob man.. Etwas in im Verstecken konnte. In meinem Kopf ratterten Theorien oder Theorien und am Ende sah ich zu Niclas und erwartete von ihm irgendetwas dazu, immerhin war er von uns beiden der schlauere und der, der in Ravenclaw war.
Re: » Dach des Turmes.
von Niclas am 14.10.2014 23:19"Mich würde allerdings auch interessieren, was sie in dem Spiegel sieht! Ihre große Liebe vielleicht?" Bei diesem Gedanken musste ich lachen, schließlich konnte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen. "Aber soweit ich das richtig verstanden habe, zeigt der Spiegel unseren sehnlichsten Wunsch. Wünsche verändern sich. Es könnte also sein, dass wir schon morgen etwas anderes im Spiegel sehen. Demnach ist das, das man im Spiegel sieht Situationsbedingt, somit sollte man auch die Vergangenheit sehen können, wenn das das ist nach dem man sich in dem Moment am meisten sehnt. Aber etwas verstecken?" Ich überlegte kurz, doch kam zu keiner sinnvollen Erklärung, wie das möglich sein sollte. "Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber der Spiegel ist magisch und selbst als Ravenclaw weiß ich nicht alles über Magie und magische Gegenstände." Ich stützte meinen Kopf auf meine Hand und starrte gedankenverloren in die Ferne. "Aber .." Ich zögerte, da ich mir selbst nicht sicher war "ich habe mal etwas von dem Stein der Weisen gehört. Wurde er nicht in dem Spiegel aufbewahrt?" Ich war mir nicht sicher, aber Gerüchten zufolge sollte Harry Potter damals so an den Stein gelangt sein. Ich stellte gezielt Sophie die Frage, da sie schließlich seinen Sohn gut genug kannte und er sollte das ja wissen.
Re: » Dach des Turmes.
von Sophie am 15.10.2014 01:24Ich zögerte und zog meine Beine mehr an mich. Ich hatte zwar auch viel mit Harry zutun, aber er sprach nie über die Dinge die ihm passiert sind, ganz im Gegensatz zu Onkel Ron.
"Ah.. ich weiß nicht so recht.." sagte ich halb lächelnd da es mir doch peinlich war, da Harry ja ein Teil unserer Familie war. "Onkel Harry redet nicht so gerne über früher von daher.." ich zuckte mit den Schultern. Das Thema interessierte mich unheimlich und James wusste sicher mehr als ich darüber, aber würde ich ihn fragen? Ganz sicher nicht..
"Ich lese mich morgen mal durch einige Bücher, es wurden ja auch viele Artikel und Bücher über die Zeit damals geschrieben.. Sicher finde ich was. Es wäre doch praktisch oder? Du könntest etwas in dem Spiegel verstecken, aber nur finden wenn du es in dem Moment wirklich brauchst.." dabei kamen mir so viele Ideen, aber es schien mir genauso unrealistisch wie Niclas.
"Aber das kann wirklich nur Schwachsinn sein.. Wie soll man den etwas hineinbekommen? Durch die Oberfläche drücken?" lachte ich. Während mir die Hälfte meiner Gedanken sagte, es sei völliger Blödsinn so etwas auch nur zu denken, sagte mir die andere Seite, die mich nach Gryffindor gebracht hatte, dass es vielleicht doch möglich war und was es für Möglichkeiten mit sich bringen würde. "Ich Sperr einfach Shereena in dem Spiegel ein." dabei fing ich an böse zu kichern und sah zu Niclas während ich seine Seite leicht berührte und ihn etwas zur Seite schubste, wobei es nur Millimeter waren. "Und da sie sicher keiner wünscht sie zu finden, wären wir sie für immer los." lachte ich dann laut los und klatschte kurz in die Hände, auch wenn das alles nur aus Spaß gemeint war, Menschen zu verstecken war ja noch unrealistischer als ein Gegenstand.
"Ich les mich morgen einfach durch ein paar Bücher und komm dann zu dir.. Im Gegensatz zu dir hab ich Morgen ja wenig Unterricht, Mr.Ich-Muss-Fast-Jedes-Wahlfach-Wählen." grinste ich genau so frech. Am liebsten würde ich noch länger hier bleiben, aber es wurde immer kühler und ich hatte Niclas heute schon so viel abverlangt was er sicher nicht mal für seinen Besten Freund tun würde.. Ich war nun mal irgendwie etwas Besonderes für ihn, dieser Gedanke brachte mich zum Lächeln und ich legte meinen Kopf leicht auf meine Knie. "Danke.. Also für heute.. Und eigentlich auch so für alles was du immer für mich tust." versuchte ich so ehrlich zu sagen und rüberzubringen wie ich es meinte.
Re: » Dach des Turmes.
von Niclas am 15.10.2014 23:21Die Idee, Shereena in dem Spiegel zu verstecken brachte mich zum grinsen. "Stell dir mal die Reaktion von unserer Schulleiterin vor, wenn sie Shereena im Spiegel sieht! Aber unter umständen könnte man bestimmt etwas im Spiegel verstecken. Schließlich sind wir keine Muggel! Wir können zaubern Sophie." Sie wollte langsam wieder rein gehen, was ich absolut verstehen konnte, schließlich wurde es recht kühl hier draußen. Sophie zitterte leicht, weswegen ich meinen Arm um sie legte. "Ich möchte einfach auf alles vorbereitet sein. Wer weiß, vielleicht werden mir meine Wahlfächer mal was nützen! Und glaub mir, ich hatte selten so viel Spaß wie heute." Ich dachte über den Tag nach, wie schnell er vergangen war. Aber er hatte mit Sophie angefangen und hörte nun wieder mit ihr zusammen auf.
Re: » Dach des Turmes.
von Sophie am 15.10.2014 23:45Meine Augen wanderten nicht zu seiner Hand, aber ich merkte selbst wie ich weniger zitterte, mit den Augen schenkte ich ihm ein Dankendes funkeln und hob den Kopf nochmal zu den Sternen
"Ich mach dich noch zum Rebell." dabei grinste ich frech, auch wenn ich ihn nicht ansah. "Das nächste Mal Nehm ich dich wieder mit, vielleicht entdecken wir noch mehr Geheimnisse, oder ich zeig dir einige. Du glaubst gar nicht wie viel ich über dieses Schloss weiß." am Ende seufzte ich leicht und senkte meinen Kopf wieder um ihn anzusehen, sein Gesicht war meinem irgendwie näher weshalb ich mit meinem Kopf etwas zurück wich und ihm verwirrt in die Augen sah, versuchte diese Sache aber mit einem weiteren grinsen zu überspielen. "In manchen Dingen könnte ich dir halt noch etwas beibringen." dabei meinte ich natürlich das Schloss. Ich und James waren wohl wirklich die einzigen die fast jeden sichtbaren und nicht sichtbaren Geheimgang kannten. Aber Stellen wie diese hier kannte nicht mal er, was mich insgeheim glücklich machte. Ich würde mich mit Niclas hier sicher nicht so wohl fühlen, wenn ich schon mit James hier gewesen wäre.
Re: » Dach des Turmes.
von Niclas am 16.10.2014 20:50"Um mich zum Rebell zu machen benötigt es mehr, als in ein Büro einzubrechen, Soph!" Ich lachte, schließlich war ich der Letzte auf den die Beschreibung >Rebell< passte. "Und denk ja nicht, dass ich deinen Hund spiele, der dir überall hin folgt!" Ich zwinkerte ihr zu. So wie sich manchmal hinter sich her zog fühlte ich mich wirklich wie ihr Haustier, was allerdings nicht schlimm war, schließlich war ich fasziniert davon wie schnell sich Sophie in eine Idee festsetzen konnte. In manchen Dingen war sie mir eben einfach überlegen. Sie war viel mutiger und entschlossener als ich. Das war vermutlich der Grund, weshalb unsere Wege sich trennten. Ich dachte kurz über meine Worte nach. Ich war oft davon genervt, wie langweilig mein Leben war im Gegensatz zu ihrem, weshalb ich vielleicht doch noch das ein oder andere Mal mitkommen würde. Aber diese Genugtuung würde ich ihr fürs Erste nicht geben. "Naja, aber wenn du wirklich niemanden sonst findest will ich dich auch nicht allein gehen lassen. Sag mir einfach Bescheid, wenn du mich vermisst." Sophies Blick fesselte mich, weshalb ich aufhörte zu reden. Ich verlor mich in ihren Augen, genauso wie damals immer. Ich wollte ihr nicht zu nahe treten, von Anfang an nicht, doch ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte. Ich beugte mich etwas vor und wartete kurz auf ihre Reaktion. Sie wich nicht zurück, was mich zufrieden stimmte. Ich beugte mich noch etwas weiter vor, bis meine Lippen ihre berührten und es fühlte sich wundervoll an.