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Re: » Die Eingangshalle.

from Jucy on 04/02/2015 03:45 PM

Ich fühlte mich jedes Mal so geborgen wenn ich bei Albus war.  Na klar das war alles neu, für uns beide. Aber für meine erste Beziehung  fand ich sie ziemlich klasse. Leider war ich immer noch ziemlich müde. Als er die Arme um mich legte musste ich grinsen, es fühlte sich so gut an. Jeder der uns ansah verstand, Albus gehörte mir! Ein wohlig warmer Schauer ran über meinen Körper und tiere, de wohl einst Raupen gewesen waren begannen wieder in meinem Bauch zu flattern. "Hm ein bisschen kurz. Prof. Longbottom hielt es für eine schlaue Idee uns alle Süßwasserseegräser und ihre heilende Wirkung aufzubrummen." Müde bliznelte ich zu im hoch "und da ich kein Ravenclaw bin und demnach auch nicht imit allumfassender weisheit." ich kicherte. "Ist meine Nacht mit Süßwasserseegräser angefüllt gewesen." erklärte ich während ihc neben ihm herlief. Als er lächelte hätte ich ihn am liebsten geküsst, es war als würde die Sonne aufgehen. Also strahlte ich nur zurück. "Wie gesagt ich hab nicht wirklich geschlafen und für mich ist es jetzt mitten in der Nacht." ich grinste ihn weiterhin an. Dabei kam ich mir allerdings total bescheuert vor. Ich hatte das ungute Gefühl in seiner Gegenwart nur zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd. "Was ich vorhabe? Erstmal was essen und dann...am liebsten meine Kräuterkunde-Bücher verbrennen. Und du so?" fragte ich während ich ihn einfach mit mir zog. Die treppen herunter, die er eben hinaufgestiegen war.

 
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Re: » Die Eingangshalle.

from Jucy on 04/02/2015 12:18 PM

Ich hatte bis spät in die Nacht gelernt. Ziemlich blöde Idee, aber was sollte man machen, bei diesen liebreizenden Lehrern. Dmenach war ich heute morgen nicht aus dem Bett gekommen. Da Samstag war, war es ja auch eigentlich egal und ich hatte mich einfach umgedreht und weitergeschlafen, bis mein knurrender Magen mich geweckt hatte. Jetzt tapste ich die Stufen in Richtung große Halle hinunter. Unter dem Umhang trug ich nur eine Legins und einen Sweater, schließlich war es noch mitten in der Nacht.Naja gefühlt zumindest. Außerdem ärgerte mich diese Sache mit der Vorratskammer immer noch. Dieser Idiot von Louis,..ok gut letztendlich war es meine Schuldgewesen, dass wir erwischt worden waren, abe rich brauchte einen Sündenbock. Jetzt musste ich tatsächlich mit ihm zusammen nachsitzen. Ich gähnte und verpasste fast eine Stufe, als ich auf dem Absatz unter mir eine mir sehr bekannte Gestalt wahrnahm. Sofort legte sich ein grinsen auf mein Gesicht und ich machte, das sich die Treppe herunter kam. Von hintem legte ich ihm die hände auf die Augen. Ich sürte wie er sich kurz anspannte und dann locker ließ um sich zu mir umzudrehen. "Guten morgen." murmelte ich, als ich meinen Kopf auf schon an seine Schulter schmiegte. "Obwohl eigentlich ist es ja noch Mitten in der Nacht." ich grinste zu ihm hoch.

 
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Re: » Zaubertränkekammer.

from Jucy on 02/18/2015 07:08 PM

( Kobold, Wichtel...alles das gleiche xD )
Vorsichtig sah ich mich weiter um. Sein Kommentar entlockte mir wieder ein entnervtes Schnauben.  "Wenn du dich so unglaublich gut hier auskennst, kannst du ja vorgehen." meinte ich leise vor mich hin grummelnd. Im dunkeln war ich leider blind wie ein Fisch und deshalb machte ich mir wenig vor. Ohne mehr Licht würde ich hier nicht viel weiter kommen. Ich blickte über die Schulter und riskierte dann doch noch ein wenig mehr Licht. Die Augen im rundumblick auf Boden, rechts,links und nach vorne gerichtet tastete ich mich weiter. Fast wäre ich wirklich stehen geblieben um mich mit ihm über diesen bescheuerten Kommentar zu zoffen, ich beließ es dabei die Luft zischend zwischen den Zähnen hervorzustoßen.Gerade in diesem Moment der Unaufmerksamkeit rannte ich gegen etwas unsichtbares. Ich kanllte mit dem Kopf gegen etwas harten und taumelte zurück. Ich war voll gegen die Tür gelaufen. Die Tür die ich weiter hinten im Raum gesehen hatte war eine Illusion gewesen. Um nicht laut os zu fluchen biss ich mir fest auf die Zunge bis mir die Tränen in die Augen traten. Ich tastete mit einer Hand und spürte einen leichten Hubbel auf meiner Stirn in der der Schmerz zu pulsieren zu schien. Ein leises "Aua." konnte ich mir nicht verkneifen. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Raum schlagartig hell erleuchtet war und die Tür aus der ich gekommen war zugeschlagen. Ich saß in der Falle. Na prima.

 
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Re: » Zaubertränkekammer.

from Jucy on 02/15/2015 02:46 PM

Ich schnaubte nur. Allerdings ließ sich ganz klar "Feigling" heraushören. Ich bemerkte wie er von hinten an mich herantrat und wollte schon genervt über die Schulter sehen, als ich das leise klicken eines Schlosses hörte und mich wieder auf das Geschehen vor mir konzentrierte. Eine riesige, giftgrüne Schlange mit bösartig funkelnden Augen schlängelte sich auf mich zu. Sofort verfiel ich in Schockstarre. Hörte auf zu atmen, zu blinzeln ja und zu denken, ich erstarrte einfach zur Salzsäure. Ich realisierte gar nicht, dass es ein Irrwicht war, der sich da auf mich zubewegte. Erst als Louis neben mich trat blinzelte ich und schnappte nach Luft. Mein Herz raste ungefähr doppelt so schnell wie sonst. Ich sah zu ihm hoch. Sein sarkastischer Kommentar hätte mich schon wieder auf 180 bringen müssen, aber mein Körper war gerade dabei sich wieder zu beruhigen und konnte sich noch nicht wieder aufregen. "Danke." murmelte ich dafür, aber ehrlich. Nervös fuhr ich mir mit den Händen durchs Gesicht um meine Konzentration widerzufinden. Wahrscheinlich war der Irrwicht jedoch nur der Anfang gewesen. Das stachelte meine Abenteuerlust nur noch mehr an. Obwohl ich schon gerne gesehen hätte was er für einen Irrwicht besaß machte ich einen weiteren Schritt in den Raum hinein und murmelte ein leises "Protego" um mich grundlegend und körperlich zu schützen. Plötzlich sah ich in einem Käfig einen Kobold, er schlief, aber über seinem Kopf hing eine Glocke, die Klingelschnurr hing nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht und ich begriff, wenn ich nur einen Schritt weiter gegangen wäre, hätte ich diese Gestalt geweckt. Erleichtert atmete ich aus und zog erneut den Zauberstab. "Flagrate" murmelte ich erneut und zeichnete die Schnurr in Flammen, damit mir auf dem Rückweg keine Unannehmlichkeiten passierten. Mit einem leisen "Lumos" entzündete ich dann meinen Zauberstab um bessere Sicht auf das zu haben, was kommen würde.

 
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Re: # Jucy Light

from Jucy on 02/15/2015 02:21 PM

@ Louis : ist gebongt bekommst du :)

 
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Re: # Jucy Light

from Jucy on 02/15/2015 02:16 PM

Klar was hättest du denn gerne?
Noch ist alles frei :)

 
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# Jucy Light

from Jucy on 02/15/2015 10:10 AM

Freunde
 
Bester Freund:

• (Zukünftiger) Bester Freund : Louis Weasley, ich frage mich immer noch wie das passieren soll ^^

Beste Freundin:
Gute Freunde:
Freunde:
Oberflächliche Freundschaft:
Bekannte:
Feinde
 
Erzfeind/in:
Feinde:
Hass auf:
Kann ich nicht leiden:

• Louis Weasley : Ich glaube wir sind uns einfach zu ähnlich. Aber seine sarkastische, überhebliche Art nervt michmanchmal einfach nur.

Unsympathie gegen:
Eifersüchtig auf:
Abneigung gegen:
Gleichgültigkeit Gegenüber:
Love
 
Zukünftige/r:
Feste/r Freund/in:
Verliebt in:
Schwärmerei:
On-Off-Sache:
Freundschaft mit Vorzügen:
Bettgeschichten:
Ex-Freund/in:
Hass-Liebe:
Interessiert an:
Interesse an mir:
Familie
 
Eltern:  Jonathan und Helaina Light
Geschwister: X
Andere Verwandte: Da gibt es noch unseren Hund, Chestnut

 
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Re: » Zaubertränkekammer.

from Jucy on 02/15/2015 10:09 AM

Empört drehte ich mich wieder zu ihm um. Das war doch nun die Höhe, er hatte es doch überhaupt nicht auf die Reihe bekommen, was riss er denn jetzt dumme Sprüche über Hufflepuffs? "Anscheinend war der ach so tolle Löwe ja auch nicht erfolgreich. Fühl dich bloß nicht besser weil du Gryffindor bist...ulalalaaa die mutigen." ich verdrehte die Augen und streckte ihm die Zunge heraus. Ich beschloss smich ab jetzt nicht mehr von ihm reizen zu lassen, allein aus Lautstärke gründen. Dann konnte ich mir ein husten nicht verkneifen. Genteleman, trauriges Schicksal das ich nicht lache. Dieser Junge macht mich wirklich wahnsinnig,wie konnte er denn so nervig und gleichzeitig nett sein? Ich verdrehte wieder die Augen und wandte mich der Tür erneut zu. "Finite incantatem." das leise puffen in der Luft verriet mir, dass ich die Tür nun berühren konnte. ich kickte trotzdem noch einen Stein dagegen, nicht, dass er irgendwie verglühte und ich dann meine Hand los war. Ich rieb mir die Hände und nahm den Türknauf genauer vor. Spannend, bevor man den Knauf drehen konnte musste man ihn entriegeln, die Muster erklärten es. vorsichtig schob ich die vielschichtigen Ringe so, dass sie das Hogwartswappen ergaben. Mit gewinnendem Lächeln drehte ich den Knauf und hörte das Klack wie die Tür aufschwang.  Ich drehte mich überlegen grinsend um. "Und jetzt? Immer noch Gentleman und ich darf alleine weiter machen?" Lachend zog ich den Zauberstab erneut. Es war reihnes Wunschdenken, dass es jetzt schon geschafft war. Allerdings musste ich bei dem Bild, dass ich im Kopf hatte grinsen. Ich fragte mich wie Louis leztes Jahr wohl darauf gekommen war, dass man den Türknauf erst in sich zu einem Muster drehen musste bevor er zum Türöffnen benutzt werden konnte. Erneut strich ich mir die Haare aus der Stirn und trat dann über die Schwelle.

 
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Re: » Zaubertränkekammer.

from Jucy on 02/14/2015 10:26 PM

Das seufzen ließ mich aus meine Schockposition auffahren. Wütend schnaubend wandte ihc mich dem verursacher zu. "Finite." knurrte ich leise und löste damit seinen und meinen Desillusionierungszauber.  "Tut mir ja leid, für deinen gekränkten Stolz, aber hilfreich ist das nicht." fuhr ich ihn betont leise an. Flüsternd jemanden zusammenzuscheißen war nicht immer einfach. Jetzt gelanges mir ganz gut.  Ich hatte um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten nur eine schwarze Jeans und ein sehr eng anliegendes schwarzes Shirt an, die Haare aus dem Gesicht gebunden und weiche Schuhe an. "Außerdem bloß, weil du es ncht schaffst heißt es nicht, dass ich es nicht schaffe...Louis." Innerlich schickte ich ein Dankgebet an den Allmächtigen, dass mir sein Name wieder eingefallen war. Ich strich mir die Haare aus der Stirn, die sich aus dem Zopf gelöst hatten und stemmte eine Hand in die Hüfte. "Ok gut es gibt zwei Möglichkeiten für dich, erstens du verziehst dich wieder dahin wo du hergekommen bist, oder du bleibst hier und hilfst mir und versuchst damit deinen Stolz wieder herzurichten." Ich wäre natürlich für ersteres fügte ich stumm hinzu und griff wieder nach meinem Zauberstab. Während ich mich der Tür wieder zuwandte bemerkte ich, dass er immernoch da war. "Na dann mach dich wenigstens nützlich." meinte ich und zwinkerte ihm freundlich zu. Schließlich sollte ich nicht ganz so assozial zu Menschen mit gekränktem Stolz sein.

{ srry ist ein bisschen kurz geworden }

 
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Re: » Zaubertränkekammer.

from Jucy on 02/14/2015 09:21 PM

Diesesmal war ich besonders stolz auf meinen Desillusionierungszauber. Er war wirklich fast perfekt und für meinen Zauberergradstand echt eine Leistung. Es war eine tolle Nacht, der Mond hing als Sichel am Himmel und jeder einzelne Stern funkelte. Außerdem wurde es endlich so warm, dass man sich nur im Umhang hinauswagen konnte. Ich hatte es erneut geschafft mich aus dem Gemeinschaftsraum und an der Küche vorbei zu schummeln. Ein paar mal hätte mich fast ein Hauself erwischt, aber jetzt war ich fast da. Die Zaubertränkekammer um ein Einhornhaar zu stibizen, dass war die Wette. Ich hatte gehört, dass es schonmal jemand fast geschaft hatte, ich würde es ganz schaffen. Im Moment lehnte ich komplett im Schatten und im Zauber verborgen an der Wand gegenüber der Vorratstür. Sie hatten die Tür bestimmt impertoubiert. Ich sah mich um und hob dann ein Steinchen vom Boden auf. Leise murmelte ich "Flagrate" und ein flammendes Kreuz erschien auf dem Stein. Dann schleuderte ich den flammenden Stein gegen die Tür. Wie erwartet berührte er das Holz nicht einmal bevor er im hohen Bogen zurückkam. "Aquamenti." und schon erlosch der flammende Stein und ich schlich erneut um dieTür herum. Suchte mir eine andere Position im Raum, falls doch ein vorlauter Hauself den Stein hatte fliegen sehen. In Gedanken vertieft bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung und wirbelte auf leisen Sohlen herum. Ich war nicht allein. Aber das war definitiv kein Hauself, die waren vielzu blöd um einen Desillusionierungszauber zu verwenden. Der andere war gerissen. Vielleicht hatten sie ja einen Beobachter angesetzt um zu schauen ob ich es wirklich schaffte. Trotzdem wollte ich wissen Wer er oder sie war.

 
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