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Re: » Die Bibliothek.
von Lilian am 02.11.2014 21:35Da ich gerade sowieso meinen Blick gehoben hatte, um das Buch nicht mehr sehen zu können, aus dem ich ein paar Formeln auswendig lernen musste, sah ich das Mädchen schon kommen, das nun mit einem beachtlichen Bücherstapel in den Händen auf der anderen Seite 'meines' Tisches stand. Nein, jetzt stellte sie sie schon ab. Konnte ich ihr eigentlich nicht verdenken, denn die mussten wirklich schwer sein. Andererseits war es nicht besonders höflich, sich danach nicht einmal dafür zu entschuldigen. Vielleicht hatte sie das zu Hause nicht gelernt, dachte ich etwas hochnäßig, was man mir aber nicht unbedingt ansah. Jedenfalls fragte sie ganz freundlich, ob sie sich setzen könne.
"Natürlich, gerne", meinte ich mit einem sehr wohl höflichen Lächeln und besah sie mir kurz etwas genauer, während sie sich niederließ. Sie musste ein paar Jahre älter und damit einige Klassenstufen über mir sein, wie viele genau, konnte ich nicht einschätzen, aber höchstwahrscheinlich gehörte sie nicht zu den Ältesten hier, die bereits erwachsen waren. Nein, anscheinend war sie ein Teenager, so etwa fünfzehn oder sechzehn Jahre alt. In dem Alter kannte ich nicht viele, aber ich würde einfach mal höflich sein. Wie immer eben.
"Ich bin Lilian", stellte ich mich also vor, während sie noch nach dem richtigen Buch in ihrem Stapel suchte - sobald sie das gefunden hatte, würde ich sie selbstverständlich in Ruhe lassen. Aber bis dahin... bei dem Lärm konnte man sich sowieso nichts einprägen.
Re: » Die Bibliothek.
von Lilian am 02.11.2014 20:25Ich saß in der Bibliothek und lernte, allerdings war es schwer, sich zu konzentrieren, weil ich bei weitem nicht die einzige war. An manchen Tischen um mich herum saßen bis zu vier Schüler, die sich natürlich nicht alle mit dem Schulstoff beschäftigten. Seit ich vor ein paar Wochen verspätet hier her gekommen war, war ich noch nie so froh gewesen, dass ich wenigstens an diesem Tisch alleine saß, denn bisher war das immer selbstverständlich gewesen. Leider sonst, da das bedeutete, dass ich immer noch keine richtigen Freundschaften geschlossen hatte. Langsam begann ich wirklich, mich etwas alleine zu fühlen. Obwohl ich also eigentlich durchaus Gesellschaft gesucht hatte - beim Lernen war und würde ich immer ein Einzelgängertyp sein. Gruppenarbeit lag mir nicht.
Der Grund für den Lärmpegel war wohl dieses Ereignis vor zwei Tagen. Bei dem Gedanken daran wurde ich ja auch schon fast froh über dieses Zeichen dafür, dass ich hier drin nicht die einzige war... nicht die einzige, die Angst hatte. Denn als ich von dem Angriff beim Halloweenball gehört hatte, war ich das erste Mal ausgesprochen froh darüber gewesen, dass man mich dafür als zu jung erachtet hatte. Menschen waren verletzt worden! Was, wenn es nochmal geschah und ich dann am Ende noch allein war? Die Zaubererwelt schien doch ganz schön gefährlich zu sein, was ich so meiner Mum natürlich nicht geschrieben hatte, denn trotz allem wollte ich irgendwie in Hogwarts bleiben. Aber über den Vorfall hatte ich ihr schon einen Brief geschrieben. Ich wollte meinen Adoptiveltern nichts verheimlichen, aber etwas Angst hatte ich schon vor ihrer Antwort. Und vor den maskierten Leuten.
Re: » Die Große Halle.
von Lilian am 12.10.2014 14:06Im herkömmlichen Sinne streng war meine Erziehung eigentlich nie gewesen. Natürlich hatte man mir auch nicht alles durchgehen lassen, aber meine Adoptivmutter hatte nie auf Schreien oder gar körperliche Züchtigung gesetzt. Man hatte mich den absoluten Großteil der Zeit sehr freundlich behandelt, hatte mir die Dinge lieber erklärt als sie mir einfach vorzuschreiben, und meistens hatte ich dann verstanden, warum ich etwas tun sollte. Wobei meinen Adoptiveltern auch meine natürliche Gier nach Aufmerksamkeit zu Gute gekommen war, somit machten mir die gesellschaftlichen Verpflichtungen sogar Spaß. Zeit für Urlaub hingegen war dabei nicht viel geblieben, denn Dad musste ja immer arbeiten, aber wenn wir ihn auf eine Dienstreise begleiteten, dann immer an einen anderen, interessanten Ort. Ja, ich konnte mich wirklich nicht über mein Leben beschweren und das wusste ich.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis die junge Frau reagierte, dann allerdings ziemlich freundlich, genau wie ich es von Älteren gewohnt war. Das führte dazu, dass ich auch innerlich ein wenig sicherer wurde. Da mein Schlafsaal mich sowieso kaum vermissen würde, rutschte ich ein wenig zu ihr hin, damit wir uns unterhalten konnten, ohne die Stimmen zu heben. "Ich bin Lilian", meinte ich schließlich immer noch lächelnd. "Und du?" Ich dutzte sie, weil sie eindeutig noch unter achtzehn und verhältnismäßig nahe an meinem Alter war, außerdem waren wir beide Schüler und wenn man hier sogar die Schulleiterin dutzen durfte...
Es war wohl schon später als ich gedacht hätte, denn auf einmal stand ein ziemlich nettes Mädchen aus meinem Schlafsaal vor mir und meinte, die Pause sei gleich zu Ende, weshalb wir jetzt gehen müssten. Ein Blick auf die Uhr bestätigte das. Hilfe, war das peinlich! So etwas passierte mir doch sonst nie... Dementsprechend ehrlich bedankte ich mich bei meiner Klassenkameradin, die mich vor dem kleinen Disaster bewahrt hatte, zu spät zu kommen, und verabschiedete mich schließlich höflich von meiner Gesprächspartnerin, die man eigentlich gar nicht so nennen konnte.
Re: » Die Große Halle.
von Lilian am 12.10.2014 12:57Normalerweise hatte ich auch ein besseres Verhältnis zu Älteren, insbesondere zu solchen, die die Pubertät fast schon hinter sich gelassen hatten, wie hier die Sechst- oder Siebtklässler, welche immerhin schon fast erwachsen waren. Als jemand, der in der Muggelwelt aufgewachsen war, wusste ich natürlich nicht, dass die Siebtklässler in der magischen Gesellschaft mit ihren siebzehn Jahren sogar wirklich mündig waren. Auch darauf, dass ich immer gepflegt war, achtete ich natürlich. Ich legte zwar kein Make-Up auf, was auch überflüssig gewesen wäre, aber meine langen, glänzenden Haare waren immer gewaschen und gekämmt, etwas, das in meinem Alter noch keine Selbstverständlichkeit war, wenn die Eltern tausende von Kilometern entfernt waren und ihre gerade erst in die Pubertät gekommenen Kinder nicht daran erinnern konnten. Neben mir sah ich einige leicht fettige Haaransätze von nebenbei auch teilweise etwas sprödem Haar, meine Veelagene ließen mich wirklich herausstechen und waren für jeden, der sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auskannte, ersichtlich, nur traf das auf mich nicht zu und so hatte ich immer noch keine Ahnung, warum ich es mit meinem Aussehen eigentlich so leicht hatte. Wie auch immer, bis jetzt hatte ich mit den Älteren noch keinen Kontakt aufgenommen, da ich ja erst seit Kurzem hier war und ich außerdem erst einmal mit meinen Klassenkameraden zurechtkommen wollte, da konnte ich schlecht ständig zu den Oberstuflern abhauen. Ganz abgesehen davon, dass ich gar nicht wusste, ob die wirklich so waren wie ich dachte; an meiner alten Schule hatte ich ja zu den Ältesten gehört und mit dieser Altersstufe bisher noch nicht sonderlich viel zu tun gehabt. Doch unsere Hauslehrerin hatte mir gestern von den Vertrauensschülern erzählt, an die ich mich jederzeit wenden könne.
Plötzlich hatte ich das instinktive Gefühl, beobachtet zu werden, und tatsächlich, als ich den Kopf hob, begegnete ich dem Blick eines älteren Mädchens, welches auffallend hübsch war. Das beeindruckte mich nicht besonders, da es sich mit mir ja genauso verhielt, aber dieses Mädchen war von einem ganz anderen Typ als ich mit ihren blonden Haaren und den blauen Augen, die ja, wie ich nicht wusste, typische Veelamerkmale waren. Diesbezüglich war ich wirklich eine Ausnahme, es war wohl doch auch einiges von meinem Vater in den Genpool gerutscht, was nicht negativ, aber selten war. Mir fiel auf, dass auch sie eher am Rand eines kleinen Grüppchens saß, zwischen uns saß niemand, aber im Gegensatz zu mir schien sie mitlachen und mitreden zu können, da sie das immer wieder tat, wenn sie mal nicht hinschaute. Da ich sie nicht einfach so unhöflicherweise anstarren wollte, sagte ich mit einem kleinen Lächeln "Hallo". Das wirkte recht selbstbewusst für eine Erstklässlerin.
(sry, musste noch Wäsche sortieren :/)
Re: » Die Große Halle.
von Lilian am 12.10.2014 12:16An meinem zweiten Tag hier saß ich in der großen Halle beim Mittagessen mit den anderen Ravenclaws. Die Mädchen aus meinem Schlafsaal saßen neben mir, glücklicherweise hatten sie mich gestern recht freundlich in ihre Mitte aufgenommen, weshalb mir ein ziemlicher Stein vom Herzen gefallen war; diesbezüglich hatte ich mir echt Sorgen gemacht. Allerdings war, sobald die Anspannung von mir abgefallen war, die Müdigkeit gekommen und ich hatte mir selbst eine große Dosis Schönheitsschlaf verabreicht, während die anderen sich noch leise unterhalten hatten. Nicht, dass ich den wirklich gebraucht hätte, um so frisch und jung und gesund auszusehen wie immer, aber auch ich konnte natürlich übermüdet sein und dann den ganzen Tag gegen den Drang ankämpfen müssen, mich wieder hinzulegen. Das konnte ich mir nicht leisten, da ich ja den verpassten Stoff aufholen musste. Morgen wollte ich wenn möglich schon die Grundlagen beherrschen, was ein ziemlich kühner Plan war, wenn man vier Wochen lang krank gewesen war, weshalb ich heute morgen schon mit dem Lernen begonnen hatte. Es war sehr interessant und faszinierend gewesen, was ich da gelesen hatte, aber auch völlig neu für mich und bisher hatte ich vor allem die Theorie gelernt, weil ich offen gestanden ein bisschen Angst davor hatte, was passieren würde, wenn ich meinen Zauberstab benutzte. Was, wenn ich im Zaubern total untalentiert war? Natürlich ging ich grundsätzlich nicht von so etwas aus, immerhin war ich in das Haus gesteckt worden, in dem laut Hut die meisten talentierten Schüler waren, aber ein kleiner Zweifel...
Während ich mehr nachdachte als aß - nicht, weil ich mit elf schon um meine Figur besorgt gewesen wäre oder das hätte sein müssen; bisher hatte ich immer so viel essen können wie ich wollte und mir dabei trotzdem meine zierliche Figur bewahrt, wobei ich auch nicht gerade ein Vielfraß war - unterhielten sich die vier anderen über unsere Lehrer und ich hörte mit halbem Ohr sogar zu, Informationen über Lehrer und eventuell darüber, wie man sich bei ihnen am besten verhielt, waren nie verkehrt, doch gleichzeitig fühlte ich mich etwas ausgeschlossen, zumal ich auch noch am Rand des Grüppchens saß. Naja, morgen würde ich mitreden können, tröstete ich mich in Gedanken.
Re: » Schreibpartner.
von Lilian am 12.10.2014 11:56Aber sicher doch Sehr gerne sogar, soll ich anfangen oder möchtest du das machen? :)
Re: » Gesuchte Charaktere.
von Lilian am 10.10.2014 22:40Ich suche mal ein soziales Umfeld für meinen Chara xD Alle Informationen in den Gesuchen sind natürlich diskutabel und können sehr gerne ergänzt werden :)
Name des Suchenden: Lilian Tamara Mae Spencer
Name der Gesuchten Person: im Folgenden werde ich sie Keira nennen, aber sie kann auch gerne ganz anders heißen :)
Geschlecht: Weiblich.
Besondere Fähigkeit: Sie ist eine normale Hexe. (Besondere Fähigkeiten können natürlich hinzugefügt werden, sofern sie den Charakter nicht beeinflussen :))
Haus: Gryffindor oder Ravenclaw.
Jahrgang: Keira ist Erstklässlerin.
Alter: Sie ist 11 oder eventuell auch schon 12 Jahre alt.
Charakter: Der sollte auf jeden Fall darauf hinauslaufen, dass Keira ein Problem mit Lilian hat. Dafür habe ich pro Haus eine Idee.^^
Gryffindor: Sie ist eine ungestüme, hitzköpfige, abenteuerlustige und vielleicht etwas oberflächliche Person, die Lilli das erste Mal im Unterricht trifft. Davor würden sie sich dann sogar noch einmal nett unterhalten, da Lilian ohne Autoritätspersonen in ihrer direkten Umgebung sehr freundlich sein kann. Während der Stunde merkt Keira dann aber, dass sie ziemlich auf ihren Ruf unter Lehrern bedacht ist und stempelt sie als langweilige Streberin und Schleimerin, aber auch als Verräterin ab, weil sie sich während der Stunde eben plötzlich so anders verhalten hat. Daraufhin wird sie ziemlich gemein und hetzt auch den Rest der Gryffindors im ersten Jahrgang gegen sie auf.
Ravenclaw: In diesem Fall haben Keira und Lilli sich an Lilians erstem Abend im Gemeinschaftsraum (sie kam wegen einer Krankheit erst später im Schuljahr nach Hogwarts) kennengelernt, wo Lilian aber noch nicht viel von ihrem Charakter gezeigt hat. Keira wäre dann eine sehr ehrgeizige Person, die bisher bei allen Lehrern am höchsten im Kurs stand. Als sie merkt, dass Lilian das Zeug dazu hat, ihr diesen Platz streitig zu machen, fängt sie an, gemein zu ihr zu sein, hat damit aber eventuell nicht sonderlich viel Erfolg, weil Lilli mit den anderen Ravenclaw-Erstklässlern relativ gut klarkommt.
Avatar(vorschlag): Das ist mir (solange der Avatar altersentsprechend ist) total egal Wenn ihr aber niemand geeigneten kennt, hier ein paar Vorschläge für eine Elf- oder Zwölfjährige: Aubrey K. Miller, Johnny Sequoyah, Nikki Hahn, Kyla Drew Simmons, Kyla Deaver
Name des Suchenden: Lilian Tamara Mae Spencer
Name der Gesuchten Person: In diesem Gesuche nenne ich sie Linda, im Grunde genommen ist ihr Name aber völlig egal :)
Geschlecht: Weiblich.
Besondere Fähigkeit: Sie ist eine halbblütige Hexe. (Besondere Fähigkeiten oder ein magisches Wesen können natürlich hinzugefügt werden, sofern es den Charakter nicht beeinträchtigt :))
Haus: Linda ist in Ravenclaw.
Jahrgang: Sie ist Erstklässlerin.
Alter: Die Gesuchte ist elf oder vielleicht auch schon zwölf Jahre alt.
Charakter: Linda sollte eine intelligente, offene junge Hexe sein, die durch ihr nichtmagisches Elternteil zwar über die Muggelwelt bescheid weiß, dort zur Schule gegangen ist etc., aber mit Magie aufgewachsen ist. Außerdem ist sie freundlich, aber recht zurückhaltend bis hin zur Schüchternheit und blüht erst so richtig auf, wenn man sich mit ihr anfreundet, was bisher in Hogwarts noch niemand so richtig getan haben sollte. Dann ist sie allerdings auch eine gute Freundin. Wichtig wäre auch, dass sie nicht immer im Mittelpunkt stehen will, denn mit der Zeit soll sie Lillis beste Freundin werden.
Avatar(vorschlag): Vielleicht kein zu außergewöhnliches Aussehen (im Sinne von lila gefärbten Haaren etc.), ansonsten völlig egal :) Vorschläge, falls ihr niemanden wisst, wären: Joey King, Yara Shahidi (da gibt's Bilder mit Mackenzie Foy, ihr müsstet dann eben etwas ältere Bilder nehmen, aber die gibt es von beiden :))
Re: » Büro der Schulleiterin Katherina.
von Lilian am 10.10.2014 21:15Natürlich war ich dazu fähig, das Ende dieses Gespräches zu erkennen, und erhob mich somit auch, nachdem Katherina es getan hatte. Als ich die Professorin sah, wurde mir ein wenig unbehaglich zu Mute, was natürlich nicht an der Frau selbst lag, mit der würde ich schon zurecht kommen. Doch mir war klar, dass sie mich jetzt vermutlich zu meinem Haus führen würde, und dort würde ich meine zukünftigen Mitschülerinnen und Mitschüler treffen. Hoffentlich würde ich mit denen auch klarkommen, ich hatte keine Lust auf einsame Abende. Allerdings hatte ich bisher nie viel mit Gleichaltrigen zu tun gehabt, die nicht genauso erzogen worden waren wie ich, und selbst da war es manchmal schwierig gewesen, gleichzeitig Freundschaften zu erhalten und meine guten Beziehungen zu den Autoritätspersonen in meinem Leben dabei nicht zu zerstören. Hier allerdings würde ich mit Kindern aus allen möglichen Verhältnissen zusammenleben und das rund um die Uhr, was unter Umständen wohl ziemlich anstrengend werden könnte.
Es irritierte mich ein wenig, was die Rektorin mir zum Abschied sagte, doch da sie lächelte, interpretierte ich es trotzdem richtig. Sie sprach Dinge wohl gerne direkt an... etwas das oft gesellschaftlich eigentlich ein Tabu war - in der Muggelwelt. Ich versuchte, erst eine lockere und zum Abschied eines solchen höflichen Smalltalks geeignete Antwort zu geben und mich dann höflich zu verabschieden: "Ja, zumindest nicht unter solchen Umständen. Auf Wiedersehen, Miss." Dann verließ ich mit der Professorin, die mir erklärte, dass sie die Hauslehrerin von Ravenclaw sei, den Raum.